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Bernd Mahl

    Goethes ökonomisches Wissen
    Brechts und Monks Urfaust-Inszenierung mit dem Berliner Ensemble 1952/53
    Goethes Faust auf der Bühne
    Goethe in Stuttgart
    Gute alte Zukunft
    50 Jahre Goethe-Gesellschaft Stuttgart
    • 50 Jahre Goethe-Gesellschaft Stuttgart

      • 119pages
      • 5 heures de lecture

      Der Band zeichnet ein Bild der vielfältigen Aktivitäten, die von der Stuttgarter Goethe-Gesellschaft in den schon 50 Jahren ihres Bestehens ausgingen. Berichte über Vorträge, Konzerte, Diskussionen mit zahlreichen prominenten Teilnehmern charakterisieren die Chronik einer Gemeinschaft zur gegenseitigen Bildung - im Geiste Goethes, aber nicht auf ihn fixiert.

      50 Jahre Goethe-Gesellschaft Stuttgart
    • Goethe in Stuttgart

      Eine Dokumentation mit zeitgenössischen Abbildungen

      Ein schöner, aufwändig mit zeitgenössischen Abbildungen und Karten illustrierter Geschenkband für alle Goethe- und alle Stuttgart-Liebhaber. Goethe besuchte Stuttgart insgesamt zwei Mal. Reiste er 1779 inkognito, so wurde er doch von Carl Eugen ehrenhaft empfangen. Im Weißen Saal des Neuen Schlosses erlebte er, wie der junge und unbekannte Friedrich Schiller vor seinen Augen drei Medizinpreise entgegennahm; dies zeigt ein in diesem Band erstmals veröffentlichtes Bild. Bei seinem zweiten Aufenthalt 1797 war Goethe von den künstlerischen und architektonischen Arbeiten Haidloffs und insbesondere Thourets so angetan, dass er beide nach Weimar berief, um Schloss und Theater neu zu gestalten.

      Goethe in Stuttgart
    • Eindrucksvolle Theatergeschichte. Der Bildband dokumentiert die Bühnengeschichte Fausts von den Anfängen bis in die jüngste Gegenwart. Das Bildmaterial wird ergänzt durch die Angabe der Bühnenfassungen und die Analyse anderer schriftlicher Zeugnisse.

      Goethes Faust auf der Bühne
    • Erst seit den 70er Jahren unseres Jahrhunderts beachtet die Goethe-Philologie in Ost wie West in immer stärkerem Masse die ökonomischen Motive in Goethes Dichtung, doch entbehren die bisherigen Forschungen einer soliden Bezugsgrundlage. Erstmals werden von einem Literatur- und Wirtschaftswissenschaftler sämtliche wirtschaftstheoretischen Kenntnisse Goethes ausführlich dokumentiert und die Beziehungen des Dichters zu den zeitgenössischen Wirtschaftswissenschaftlern aufgezeigt: Goethes Kenntnisse reichen von den Physiokraten über die Lehre Adam Smiths (der «Modewissenschaft» der Goethezeit) bis zum frühsozialistischen Gedankengut der Pariser Saint-Simonisten. Zwei Erkenntnisse sind von besonderem Interesse: Goethes enger Freund Georg von Sartorius betreibt an vorderster Front die Verbreitung der Lehre Smiths in Deutschland, und Johann Georg Schlosser, Goethes Schwager, widmet dem Dichter seine volkswirtschaftliche Hauptschrift «Xenocrates oder Über die Abgaben», in der die Grundgedanken von Smiths «Wealth of Nations» enthalten sind.

      Goethes ökonomisches Wissen