The physics of materials with strongly correlated electrons is one of the most exciting topics of present-day theoretical and experimental solid-state re-search. A wide variety of interesting phenomena, among them metal-insulator transitions, the giant and colossal magnetoresistance effect and heavy-fermion behavior, can be attributed to electronic correlations. One focus of current re-search is on transition metals and especially transition metal oxides due to the diversity of correlation phenomena found in these systems. In this thesis, the physics of strongly correlated transition metal oxide sys-tems is investigated with the LDA+DMFT approach. This method combines the advantages of the local density approximation (LDA), which provides a re-alistic ab initio description for many materials, with the correct treatment of the local correlations within dynamical mean-field theory (DMFT). The self-consistent equations of the DMFT are solved with an auxiliary-field quantum Monte Carlo algorithm. In particular, the metallic and insulating phase of V2O3 and the peculiarities of its metal-insulator transition are explored. Furthermore, the strongly correlated metals SrVO3 and CaVO3 are studied, as well as LiV2O4 which is the first d-electron system found to exhibit heavy-fermion behavior. Where possible, the theoretical results are compared with recent experimental data.
Georg Keller Livres






Professionelles Beratungstraining Das wichtigste Werkzeug der Ernährungsberatung ist das Gespräch. Die Technik einer eleganten Gesprächsführung lässt sich erlernen. Wie? Das erfährt der Leser in diesem kurzweiligen Arbeitsbuch anhand geschickt ausgewählter Redeübungen, die er mit Mitarbeitern, Freunden oder Bekannten trainieren kann. Darüber hinaus geben die Autoren* Praxistipps zu Motivation und Compliance* Hinweise für eine erfolgreiche Gruppenberatung* Infos zur Sicherung der Beratungsqualität Jetzt haben die Ernährungsfachleute das Wort!
12 Salze - 12 Typen
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Die Therapie mit Schüssler-Salzen ist aus der Naturheilkunde längst nicht mehr wegzudenken. Kaum bekannt ist jedoch, dass Schüssler nicht nur für einzelne Beschwerden bestimmte Mineralien vorgesehen hat, sondern auch per Antlitz-Diagnostik 12 Typen definiert. Diese entsprechen jeweils den Salzen - ähnlich den Konstitutionsmitteln in der Homöopathie. Der erfahrene Homöopath und Apotheker Dr. Georg Keller hat in alten Dokumenten nachgelesen und zeigt, wie sich die Heilung durch Anwendung des persönlichen Salzes zusammen mit dem für die Beschwerden indizierten Salz beschleunigen lässt.
"Fett macht schlank" stellt die bisherigen Ernährungsempfehlungen in Frage und präsentiert neue, revolutionäre Erkenntnisse über Fette. Während einige Fette schädlich sind, fördern andere die Gesundheit, unterstützen den Muskelaufbau und helfen beim Abbau von Körperfett. Der Begleiter bietet praxisnahe Tipps für optimale Gesundheit und Wohlbefinden.
Kommunikationspraxis für Apotheker
- 239pages
- 9 heures de lecture
Das wichtigste Werkzeug der Beratung ist das Gespräch. Die Technik einer eleganten Gesprächsführung läßt sich erlernen. Wie? Das erfahren Sie in diesem unterhaltsamen Arbeitsbuch anhand zahlreicher Beispiele: Redesituationen, die Sie mit Mitarbeitern, Freunden und Bekannten praktisch üben können. Darüber hinaus geben die Autoren - Hinweise zu Patientenseminaren - Tipps zum Telefonieren - Spielregeln für Diskussionen - Hilfen gegen unfaire Angriffe Sie werden staunen, wie mühelos Sie Ihre Gesprächsführung verfeinern!
Taschenbuch, Reprint, 240 Seiten, Herausgegeben von G. Keller, Generalmajor z. D. Mit Christoph Dietrich rückte die Familie von Keller in den Fokus europäischer Politik. Sowohl er als auch sein Sohn waren in verschiedenen diplomatischen Diensten tätig, agierten in Berlin, Moskau, Stockholm und Wien. Im Jahr seiner Nobilitierung erwarb Christoph Dietrich v. Keller das Rittergut Stedten bei Erfurt für 16.000 Reichsthaler und ließ die Wasserburg nach 1737 in ein barockes Schloss umbauen. Schloss Stedten avancierte zum bekannten Musenhof Thüringens, wo Auguste v. Keller ihren Salon führte. Zu den berühmtesten Gästen zählte Christoph Martin Wieland, der seit 1771 gerne hier verweilte und die drei Kellertöchter als „seine drei Grazien“ bezeichnete. Besonders enge Freundschaft verband ihn mit Julie v. Keller, der späteren Freifrau von Bechtolsheim, die er Psyche nannte. Wieland widmete ihr ein Gedicht, und 1775 fragte er, ob er Goethe mitbringen dürfe. Gemeinsam verbrachten sie den Jahreswechsel, wobei Goethe mit seiner Vortragskunst die Anwesenden fesselte. Der Begriff „vom Zauberer mit den schwarzen Augen“ entstand damals. Goethe erinnerte sich später gerne an diese Zeit. Kontakte zu Julie von Bechtolsheim bestanden bis zu seinem Tod 1832. Heute erinnern nur noch wenige Relikte an Schloss Stedten, das nach 1946 weitgehend zerstört wurde. Ein Freundeskreis kümmert sich um den Erhalt des Herrensitzes, und 2015 besuchte eine Abordnu
«A brand like a friend» ist das Motto der Georg Keller Unternehmungen (GKU), durch die der Künstler Georg Keller in ökonomische Kreisläufe eindringt und sie reflektiert. Nach dem Erhalt des Manor Kunstpreises 2016 plant er eine freundliche Übernahme der größten Schweizer Warenhauskette. Was zunächst wie eine Firmengeschichte von unten erscheint, entpuppt sich als Verflechtung einer künstlerischen Einpersonen-AG mit einem Detailhändler mit rund 3 Milliarden Umsatz und über 10.000 Mitarbeitenden. Interviews mit Angestellten verschiedener Hierarchiestufen bilden den ersten Erzählstrang, während der zweite Einblicke in Kellers künstlerisches Schaffen gewährt. Diese zwei Geschichten sind eigenständig, schärfen jedoch den Blick aufeinander. Keller hinterfragt und veranschaulicht ökonomische Strukturen, untersucht die Mechanismen der Globalisierung und deren Auswirkungen auf Mensch und Umwelt. Mit Ernsthaftigkeit, reduzierter Ästhetik und einer Prise Humor behandelt er diese brisanten Themen. Die GKU macht Elemente ökonomischer Narration und Inszenierung sichtbar, wobei Keller verschiedene Medien wie Installation, Skulptur, Video und Performance nutzt. Alle Arbeiten vereinen sich unter dem Dach der GKU und bilden ein Gesamtkunstwerk.
Vor zehn Jahren veröffentlichte Georg Keller sein erstes Buch „Lechwasser“, in dem er von Flößern und anderen Originalen berichtet. Er hat die vom Onkel geerbte Bäckerei und Konditorei „Bruggbeckle“ in Lechbruck über drei Jahrzehnte geführt und dennoch die Zeit gefunden, Geschichten niederzuschreiben, die er selbst erlebt oder die man ihm erzählt hat. Da im „Lechwasser“ nicht alle Erzählungen Platz fanden, drängten ihn seine zahlreichen Freunde und Bekannten, seine amüsanten Erinnerungen in einem weiteren Buch zu verewigen. Sein Vater hat ihm das Talent zum Schreiben vererbt und wird ebenso in Bild und Erzählung „vorgestellt“ wie der Rest der weit verzweigten Familie, allen voran der abenteuerlustige Dännler-Großvater. Georg Keller erzählt, wie ihn sein Englischlehrer, genannt „Schwanenhalsritter“, von der akademischen Laufbahn abbringt, wie er als „weißer Sklave“ in München Berufserfahrung sammelt und das Großstadtleben kennenlernt, und beschreibt den harten Alltag in einer Landbäckerei, der trotzdem genügend Raum für Späße und Streiche bot. Flößergeschichten fehlen ebenso wenig wie Auszüge aus einer Chronik, die berichtet, dass die Lechbrucker in Notzeiten sogar Gras essen mussten. Von seltsamen Begebenheiten und eigenwilligen Gestalten ist die Rede, wie sie in jedem bayerischen Dorf vorkommen können: der Mesner Lotterkaspar und der Totengräber seien als Beispiele genannt.
In der Abschlussausstellung des Stipendiums der ZF Kunststiftung zeigt Georg Keller die Installation „Firmengeschichten“. Bestandteil der Ausstellung im Zeppelin Museum sind „Firmengeschichten“ (2010) und „Firmengeschichten (Prolog)“ (2009). Für die Präsentation in Friedrichshafen hat Georg Keller die Gesamtinstallation um einen weiteren Aspekt ergänzt: Inspiriert von einem Rundgang durch die Montagehallen der ZF Friedrichshafen AG ist während des Stipendiums die Installation „Produktionsstraße“ entstanden, die im Zeppelin Museum erstmals als Teil der erweiterten Installation „Firmengeschichten“ gezeigt wird. Weiße Gipsobjekte, Schornsteine, Werkshallen, Verwaltungsgebäude lassen sich zur idealen Fabrik kombinieren. Die Fabrikmodelle sind Produkt und Produktionsmittel zugleich, werden im „Prolog“ zum Objekt der Forschung. Die Installation „Firmengeschichten“ ist die bisher komplexeste Installation von Georg Keller. Nicht zuletzt, weil die Installation gleichzeitig Aktionsradius der Schauspieler in Kellers gleichnamigem Bühnenstück ist.