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Walter Kälin

    20 mai 1951
    Aktuelle Probleme des Menschenrechtsschutzes
    Das Verbot ethnisch-kultureller Diskriminierung
    Grundrechte im Kulturkonflikt
    Universeller Menschenrechtsschutz
    Grundrechte
    The law of international human rights protection
    • Human rights are invoked on many occasions. But are they more than lofty values and abstract principles?In providing a concise but comprehensive overview of international human rights protection at the global and regional levels, this book offers an introduction to the ideas, conceptual underpinnings, and doctrine of international human rights law including the sources, legal nature, and scope ofapplication of human rights obligations. The issues of implementation and enforceability at the domestic, regional, and universal level are explored, and the impact of the recently established Human Rights Council is assessed. The substantive guarantees covering economic, social, and cultural aswell as civil and political rights based on the case law of UN treaty bodies and relevant regional courts are evaluated.This book shows that human rights are real rights creating legal entitlements for those who are protected by them and imposing legal obligations on those bound by them. It explores the various mechanisms set up by the international community to monitor the implementation of human rights guaranteesand to decide individual cases brought to the attention of human rights courts and quasi-judicial bodies at the international level. Its last part contains a detailed exploration of the meanings of human rights guarantees, such as the right to life, the prohibition of torture, non-discrimination,economic rights, and many others.

      The law of international human rights protection
    • Dieses Lehrbuch vermittelt einen Überblick über die Grundrechte und deckt jene Gebiete ab, die im universitären Unterricht zum Pflichtstoff zählen. In einem ersten Teil werden die allgemeinen Grundrechtslehren dargestellt, nämlich die Entwicklung und die Quellen der Grundrechte, die Grundbegriffe der Grundrechtslehre, die Träger und der Schutzbereich der Grundrechte und ihre Durchsetzung; breiten Raum nimmt die Frage der Einschränkbarkeit der Grundrechte ein. Im zweiten Teil werden - ausgehend von den Grundrechtsgarantien der Bundesverfassung, aber mit Seitenblick auf die Garantien des internationalen Menschenrechtsschutzes - die einzelnen Grundrechtsgarantien dargestellt. Das Werk richtet sich vorab an Studierende; deshalb die zahlreichen Fallbeispiele, Originalzitate, Prüfprogramme und Übersichten. Es will aber auch der juristischen Praxis nützliche Dienste leisten.

      Grundrechte
    • Universeller Menschenrechtsschutz

      Der Schutz des Individuums auf globaler und regionaler Ebene

      • 665pages
      • 24 heures de lecture

      Dieses Handbuch bietet eine knappe, aber umfassende Gesamtschau über das System des internationalen Menschenrechtsschutzes auf universeller und regionaler Ebene. Es bietet eine konzise Einführung in die Idee und die Dogmatik der Menschenrechte, geht der Frage ihrer Durchsetzbarkeit nach, stellt die wichtigsten Garantien auf der Grundlage der aktuellen Praxis der wichtigsten Menschenrechtsorgane dar und untersucht die Querbezüge des heutigen Menschenrechtsschutzes zu den verwandten Gebieten des humanitären Völkerrechts und des internationalen Strafrechts. Vertiefende Hinweise zu kontroversen Fragestellungen erlauben der Leserschaft einen Einblick in die aktuelle juristische und politische Diskussion.

      Universeller Menschenrechtsschutz
    • Der vorliegende Sammelband ist das Ergebnis der Kooperation der Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus (EKR) und Prof. Dr. Walter Kälin vom Institut für Öffentliches Recht der Universität Bern. Zu den Aufgaben des EKR gehört es, geltende Rechtssysteme auf ihre direkten oder indirekten Diskriminierungseffekte hin zu prüfen. Den Beiträgen liegen zwei Ansätze zugrunde: Zum einen das sozusagen zeitlose Bemühen um Gerechtigkeit, das sich hier in der Forderung nach Gleichbehandlung und Nichtdiskriminierung scheinbar unterschiedlicher Menschen oder auch tatsächlich unterschiedlicher Lebensbedingungen konkretisiert. Wie mehrere Beiträge dieses Heftes belegen, kann das Recht gerade in diesem Bereich noch stark verbessert werden. Der andere Ansatz liegt im Verständnis dafür, dass sich Kodifizierung und Anwendung des Rechts in der Zeit und mit der Zeit entwickeln müssen, dass das Recht, als „law in transition“ verstanden, sich kontinuierlich den verändernden gesellschaftlichen Verhältnissen anpassen muss.

      Das Verbot ethnisch-kultureller Diskriminierung
    • In innerdisziplinärer Zusammenschau stellen die einzelnen Beiträge aus den Bereichen Rechtswissenschaft, Ethnologie, Soziologie, Ökonomie, Politologie, Geschichte und Ethik den heutigen Stand der Migrationsforschung dar und zeigen neue Fragestellungen und dringende Forschungsdesiderata auf. Der Schwerpunkt liegt auf Migrationsbewegungen aus der Dritten Welt in die Schweiz und weitere Industrieländer Westeuropas. Behandelt werden Aspekte der Ursachen von Migrationsbewegungen, ihre politischen, sozialen und individualpsychologischen Wirkungen sowie normative Probleme des Umganges mit ihnen

      Migrationen aus der Dritten Welt
    • Angesichts der Zunahme polizeilicher Aufgaben und des wachsenden Spardrucks werden in der Schweiz zunehmend private Sicherheitsunternehmen mit Polizeiaufgaben betraut. Dies wirft grundlegende Fragen zur Zulässigkeit und den rechtsstaatlichen Grenzen der Sicherheitsp privatisierung auf. Der erste Teil der Untersuchung beleuchtet das historisch begründete staatliche Gewaltmonopol als zentrales Merkmal des modernen Staates und die Auswirkungen dieses Prinzips auf die Delegation von Sicherheitsaufgaben an private Unternehmen. Es wird untersucht, welche Rolle die Besonderheiten des polizeilichen Verwaltungshandelns sowie die Grundsätze der Polizeiarbeit, wie Verhältnismässigkeitsgrundsatz und Störerprinzip, im Kontext der Auslagerung von Sicherheitsaufgaben spielen. Dabei stehen die Anwendung von Zwang und der Schutz der Grundrechte im Vordergrund. Anschließend werden die allgemeinen verfassungsrechtlichen Prinzipien der Privatisierung staatlicher Aufgaben erörtert, wobei dem öffentlichen Interesse und den rechtsstaatlichen Garantien besondere Beachtung geschenkt wird. Die Autoren prüfen, ob die erarbeiteten Grundsätze und der Schutz der Grundrechte Grenzen für die Auslagerung polizeilicher Aufgaben setzen. Abschließend wird ein Katalog von Kriterien vorgestellt, die bei Privatisierungsvorhaben abgewogen werden müssen, gefolgt von einer Analyse, ob verschiedene polizeiliche Standardmaßnahmen durch private Unternehmen erfüllt werden

      Auslagerung von sicherheitspolizeilichen Aufgaben