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Helmut Maier

    1 janvier 1957
    100 Jahre Deutsche Gesellschaft für Materialkunde 1919 bis 2019
    Grundlagen der Robotik
    Edition Tirta: Kartenset - Die Blüten des Edward Bach
    Grundlagen der Digitaltechnik
    Vernunft oder Untergang
    Bristen. Kriminalroman
    • Finn, ein Galerist und Kunstfahnder in Zürich, wird gebeten, einen Anschlag am Gotthard zu untersuchen, obwohl er Gewalt meidet. Motiviert von seiner Auftraggeberin Malu, verstrickt er sich in persönliche Konflikte und die Vergangenheit ihres Ex-Liebhabers. Unterstützt von seinem Freund Kant, navigiert er durch ein emotionales Chaos.

      Bristen. Kriminalroman
    • Vernunft oder Untergang

      Gedanken eines Fernfahrers

      Die Gedanken eines ehemaligen Fernfahrers über die aktuelle Entwicklung unseres Systems, welches nur zwei Möglichkeiten zulä Vernunft oder Untergang!

      Vernunft oder Untergang
    • Grundlagen der Digitaltechnik

      Wirkungsweisen, Methoden und praktische Anwendungen

      Digitaltechnik ist ein Kernthema des Studiums der Elektrotechnik und Informationstechnik. Dieses Buch behandelt alle wesentlichen Grundlagen der Digitaltechnik: Signale Konvertierungen Zahlensysteme, Informationsdarstellung und Codierung Codesicherung - Fehlererkennung und -korrektur Datenkompression und -reduktion Kryptographie und Datensicherheit Kommunikation, Bussysteme, Schnittstellen Boolesche Algebra Funktionseinheiten der Digitaltechnik Simulation digitaler Schaltungen Kippschaltungen der Digitaltechnik Digitale Schaltkreisfamilien Grundlagen programmierbarer Logik Beschreibung digitaler Schaltungen mit VHDL Einführung in die Mikroprozessortechnik Grundlagen der Automatentheorie Ausblick - zukünftige Entwicklungen Anschaulich und umfassend wird Basiswissen zu verschiedenen Themen der Digitaltechnik vermittelt. Die grundsätzlichen Wirkungsweisen und Methoden digitaler Schaltungen und ihre praktischen Anwendungen stehen dabei im Fokus der Betrachtungen.

      Grundlagen der Digitaltechnik
    • Die Robotertechnik oder Robotik gilt als wichtige und zukunftsträchtige Technologie. Aus der Robotisierung ergeben sich Chancen auf Produktivitätsfortschritte und damit Wirtschaftswachstum. Kernbereich der Robotertechnik ist die Entwicklung und Steuerung von Robotern. Roboter realisieren eine Interaktion mit der physischen Welt auf Basis von Sensoren, Aktoren und Informationsverarbeitung. Dieses Buch behandelt alle wesentlichen Grundlagen der Robotik: • geschichtliche Entwicklungen, • Roboterarten, • Autonomie bei mobilen Robotern, • Robotergesetze, • mechanische Komponenten und Kinematik, • Lageregelung und Wegmessung, • Koordinatensysteme, • Industrieroboter, • Effektoren und Greifer, • Sicherheit und Schutzeinrichtungen in der Robotik, • Programmierung und Programmiersprachen, • Sensoren, • humanoide Roboter, • künstliche Intelligenz sowie • zukünftige Entwicklungen. (Quelle: buch.ch)

      Grundlagen der Robotik
    • Die Deutsche Gesellschaft für Metallkunde wurde am 27. November 1919 in Berlin gegründet. Zu dieser Zeit steckten Materialwissenschaft und Werkstofftechnik gerade auf dem Gebiet der Nichteisen-Metalle noch in den Kinderschuhen. Von Anbeginn verstand sich die DGM als wissenschaftliche Gesellschaft, in der die verschiedensten naturwissenschaftlichen und technischen Disziplinen vertreten waren. Zugleich galt ihr jedoch, die „Brücke zwischen Wissenschaft und Praxis“ zu schlagen, weshalb sie zusätzlich die Aufgaben eines technisch-wissenschaftlichen Vereins zu bewältigen hatte. Dieser multiplexe Charakter zeichnet die DGM bis heute aus. Mit dem Aufkommen der „Neuen Materialien“ im Laufe der 1980er Jahre weitete die DGM ihre Aufgaben auf alle technisch-wissenschaftlichen Werkstoffe aus und benannte sich im Jahre 1989 in Deutsche Gesellschaft für Materialkunde um. Die vorliegende Dokumentation will die technisch-wissenschaftliche Gemeinschaftsarbeit der DGM im Kontext der politisch-ökonomischen Wechsellagen rekonstruieren. Dafür wurden in erster Linie Vorstandsprotokolle und einschlägige Fachorgane ausgewertet. Besonderes Augenmerk liegt auf der Entfaltung des Systems der Fachausschüsse, die als Motoren der Innovation gelten müssen. Denn ganz allgemein spiegeln die Gründungen von Ausschüssen jene speziellen technisch-wissenschaftlichen und betriebspraktischen Gebiete, die als besonders zukunftsträchtig angesehen wurden. Die historische Entfaltung der heutigen Materialwissenschaft und Werkstofftechnik erschließt sich nicht zuletzt in den Preisen der DGM, deren Träger hier außerdem biographisch gewürdigt werden.

      100 Jahre Deutsche Gesellschaft für Materialkunde 1919 bis 2019
    • Ältere Theaterfreunde mögen noch eine Ahnung davon haben, dass rechts neben dem Berliner Ensemble am Schiffbauerdamm, wo heute ein Luxuswohnkomplex sich auftürmt, bis 1985 der alte Friedrichstadt-Palast gestanden hat. Doch die Erinnerung an den seinerzeit so populären grauen Riesenbau ist längst verblasst. Und wer weiß schon, dass er unter den Nationalsozialisten »Palast der 5000« hieß und in der Zeit der Weimarer Republik Max Reinhardts legendäres »Großes Schauspielhaus« beherbergte, jene von Hans Poelzig spektakulär umgestaltete »Tropfsteinhöhle«, wie die Berliner den Bau damals liebevoll-despektierlich nannten? Ganz zu schweigen davon, dass im selben Gehäuse zuvor der nicht minder berühmte Circus Renz residierte? All diese Transformationen ließ der filigrane Ursprungsbau von Friedrich Hitzig aus dem Jahre 1867 – die erste Berliner Markthalle aus Eisen und Glas nach Pariser Vorbild – mit sich geschehen! Der Architekt Helmut Maier führt durch die facettenreiche Baugeschichte bis hin zum Abbruch. Maier hatte erstmalig die Gießerei an der Ruhr ausfindig gemacht und sogar während der Demontage ein Stück der damals freigelegten Gußfassade ins Exil nach West-Berlin entführt – um mehr als dreißig Jahre später diese wertvolle Spolie zum Neuen Friedrichstadt-Palast zurückzubringen und zum Gedenken an das so bedeutende wie geschichtenträchtige verlorene Berliner Bauwerk dort aufstellen zu lassen.

      Helmut Maiers Berliner Topographien/Markthalle I, Großes Schauspielhaus, Friedrichstadt-Palast