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Manfred Balkenohl

    1 janvier 1936
    Erziehung und Seelsorge im Dienste des Menschen
    Neue Gehässigkeiten hierzulande
    Handbuch für Lebensschutz und Lebensrecht
    Der Antitheismus Nietzsches
    Plädoyer für das Leben
    Vom Sinn des Lebens
    • Plädoyer für das Leben

      Philosophisch und theologisch

      Inhalt: Der Wert des Lebens und seine Unantastbarkeit - Die Menschenwürde als Bekenntnis und rechtliche Markierung - Die Kirche und die Achtung vor dem Lebensrecht des Menschen - Die heutige Bedrohung der gesamten Kultur der Menschenrechte.

      Plädoyer für das Leben
    • Handbuch für Lebensschutz und Lebensrecht

      • 683pages
      • 24 heures de lecture

      Die Beitragssammlung beleuchtet die Teil- und Gesamtaspekte dieser Thematik unter Einbeziehung der Wissenschaften vom Menschen und der menschlichen Gesellschaft sowie aus der Sicht der praktischen Hilfe – und zwar aus christlicher Perspektive, aber überkonfessionell. Daher werden neben den Herausgebern ebenfalls Experten wie Hans Reis, Herbert Tröndle, Robert Spaemann, Wolfgang Waldstein, Alfred Häußler, Rudolf Ehmann, Clemens Breuer, Tadeusz Guz auch Vertreter führender Lebensrechtsorganisationen vertreten sein wie Walter Ramm, Clemens Lichter (Aktion Leben), Claudia Kaminski (Alfa, Lebensrecht für alle), Mechthild Löhr (Christdemokraten für das Leben), Manfred Libner (Stiftung Ja zum Leben), Hermann Schneider (Pro conscientia), Walter Schrader (Kaleb), Kristijan Aufiero (Birke), Thomas Schührer (Durchblick), Rita Tsai (Institut Mutter Anna) u. a. mit dem Ziel, ein umfassendes und ausgewogenes Kompendium vorzulegen. Vor allem Erziehung, Seelsorge, medizinische Wissenschaft sowie Sozialwissenschaften verlangen heute nach einem verlässlichen Lehrbuch dieser Art. Der Sammelband kommt auch dem Auftrag des verstorbenen Papstes Johannes Paul II. nach, der gegenwärtigen „Kultur des Todes“ eine überdauernde „Kultur des Lebens“ entgegenzusetzen.

      Handbuch für Lebensschutz und Lebensrecht
    • Angesichts der heutigen medizinischen Krise und der zahlreichen bioethischen Konflikte, auf deren Lösung naturwissenschaftliche Ausbildungen nicht vorbereiten, ist der Eid des Hippokrates ein zeitgemäßes Dokument. In ihm treten Kategorien zutage, die erstaunlich modern sind und inmitten der heute geführten Diskussion um Abtreibung, Euthanasie und assistierte Selbsttötung angesiedelt sind. Der Eid inspirierte in einer Welt, die von weit verbreiteter Tötungspraxis gekennzeichnet war, eine ärztliche Berufsethik und darüber hinaus eine allgemeine Ethik, die auf den objektiven Werten des Menschen und auf dem absoluten Respekt vor dem Leben und vor der Person fußt. Der Eid schützt den Menschen vor jeglichem Fremdinteresse, sogar vor seinen eigenen Tötungswünschen bzw. -forderungen. Er schützt das menschliche Leben von Anbeginn durch das strikte Verbot der Fruchtabtreibung sowie an seinem Ende durch Euthanasie. Der Eid des Hippokrates ist in seinem hohen und strengen ethischen Anspruch ein Novum in der gesamten Medizingeschichte. Dieses Buch zeigt die hohe Aktualität des Eides auf und bietet eine unverzichtbare Orientierung für die Auseinandersetzung mit den bedrängenden bioethischen Fragen unserer Zeit.

      Der Eid des Hippokrates