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Ralf Plenz

    1 janvier 1955
    Verlagsratgeber Lektorat: Expertenwissen
    Das kleine Märchenbuch
    Arthur: T. ist wild und gefährlich
    Wie mache ich mich mit einem Verlag selbständig
    Lebe wild und gefährlich, Arthur
    Arthur ist gefährlich
    • Arthur ist gefährlich

      Großstadt-Oasen – Roman-Triologie, Teil 3

      4,0(2)Évaluer

      Auf 360 Seiten erfährt der Leser in Band 3 der Trilogie, was das Jahr 1984 für die sechs Protagonisten so erfolgreich gemacht hat. Alle sind sie krank und suchen Hilfe bei Therapeuten und Ärzten – ohne die erhoffte Wirkung. Dennoch gesunden sie – weil sie den unschätzbaren Wert von Freundschaft erkennen. Warum aber ist Arthur gefährlich? Und was bedeuten die Anagramme? Alle offenen Fragen und Handlungsstränge aus Band eins und zwei finden nun ihre Lösung. Die Trilogie mündet in einem Psychogramm der grün-alternativen Szene. Der Gründergeist der hellwachen „Chronisten“ wird an die Kindergeneration weitergegeben, womit das Buch im Jahr 2020 einen positiven Abschluss findet.

      Arthur ist gefährlich
    • Lebe wild und gefährlich, Arthur

      Großstadt-Oasen – Roman-Triologie, Teil 2

      3,0(1)Évaluer

      Sechs Chronisten erleben die ­Revolution des Druckgewerbes im ­Hamburg der Achtzigerjahre, sie wirken an der Erfindung der Datenmaschine mit. Sie ­begleiten die Musik- und Kunstszene, ­erleben die Punks vom Spritzen­platz und glauben an ewiges Leben durch besondere Ernährung und Yoga. Sie sind Teil des quirligen Hamburger Stadtteils mit der besonderen links­alternativen Szene: Altona-Ottensen. Fünf Wohngemeinschaften sind die Lebenswelt der Protagonisten, die sich durch einen äußerst wertvollen Geheimbund miteinander verbunden fühlen. Ralf Plenz, Jahrgang 1955, bekannt als ­Unternehmensberater und Heraus­geber zahlreicher ­Fachbücher, präsentiert hier seinen zweiten, ­farbig illustrierten ­Roman.

      Lebe wild und gefährlich, Arthur
    • „Das kleine Märchenbuch“ ist ein Buch mit besonderer Ausstattung: Handschrift, Umweltschutzpapier, Titel in marmoriertem ­Papier sowie eingeklebte Beigabe – das war 1984 etwas Unerhörtes, Neues, Besonderes auf dem Buchmarkt. Wie kam es zu einer derartigen Produktinnovation? Wie kam es vor allem dazu, dass ein Kleinverlag davon nicht 3.000 Stück verkaufte, nicht 20.000, was ein Riesenerfolg gewesen wäre, sondern über 130.000? Wirklich märchenhaft unglaublich! Wer trug wann und wie zum Erfolg bei? Teil 1 der Roman-Trilogie Großstadt-Oasen. Das Buch verfügt über eine Durchstanzung auf der Titelseite und einen offenen Rücken. Ralf Plenz, Medienpädagoge, Fachbuchautor und einer der beiden Herausgeber des „beson­deren Märchenbuchs“ sowie Mitbegründer der Druckwerkstatt Ottensen, geht 33 Jahre später diesen Fragen nach. Er beantwortet sie verständlich, unterhaltsam und neugierig. Eine seiner Antworten: Hamburg-­Ottensen war in diesen Jahren ein Nähr­boden der alter­nativen und ­linken Kultur, der Grünen und vieler inter­essanter Menschen.

      Das kleine Märchenbuch