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Hermann Weidemann

    Die koronare Herzkrankheit der Frau
    Lehrbuch der Bewegungstherapie mit Herzkranken
    Qualitätssicherung der Rehabilitation Herzkranker
    Qualitätskontrolle von Rehabilitation und Sekundärprävention nach PTCA und ACVB
    Zauberquadrate und andere magische Zahlenfiguren der Ebene und des Raumes
    Metaphysik und Sprache
    • 1. Die Notwendigkeit der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der Rehabilitation nach kardiologischer Intervention. 2. Gesetzliche Grundlagen, Struktur- und Prozessqualität der stationären Anschlussheilbehandlung für Koronarkranke nach Intervention: Voraussetzungen für die Sicherung der Ergebnisqualität. 3. Interventionsmöglichkeiten bei koronarer Herzkrankheit: Myokardrevaskularisation oder Koronarangioplastie. 4. Erweiterte Möglichkeiten der interventionellen Kardiologie durch intrakoronare Stents. 5. Basisdaten von 1.655 AHB-Patienten aus 32 herzchirurgischen Zentren nach ACVB und 510 AHB-Patienten aus 29 Interventionskliniken nach PTCA: Alter, Geschlecht, Sozialstatus, medizinischer Status. 6. Basisdaten der Patienten mit Notfall-Bypass-Operation während PTCA. 7. Wissenschaftliche Auswahlkriterien für den statistischen Vergleich der stationären Rehabilitation und des Langzeitverlaufs nach ACVB oder PTCA in „matched pairs“. 8. Ergebnisqualität der stationären Anschlussheilbehandlung nach PTCA oder ACVB: akute Rehabilitationseffekte (4 Wochen) und mittel- bis langfristige Ergebnisse (1–6 Jahre). 9. Wiedererlangung und Steigerung der körperlichen Belastbarkeit und Leistungsfähigkeit; somatischer, funktionaler und psychosozialer Status nach Entlassung. 10. Sekundärprävention der Risikofaktorenkonstellation der koronaren Herzkrankheit. 11. Der medizinische Langzeitverlauf nach PTCA oder ACVB mit Anschlu

      Qualitätskontrolle von Rehabilitation und Sekundärprävention nach PTCA und ACVB
    • Inhaltsverzeichnis (Teil I des Forschungsvorhabens) Bearbeitungsjahr 1990: Untersuchung des qualitativen und quantitativen diagnostischen und therapeutischen Leistungsspektrums bei Anschlußheilbehandlungen (Rehaphase II nach WHO) von Herzkranken. Einführung zum 1. Kapitel zur Struktur der Rehabilitationsklinik. Spezieller Teil. Zusammenfassung, Beurteilung und Interpretation der Untersuchungsergebnisse über Teil I des Forschungsvorhabens (1990) (Kapitel 1). Abschließende Diskussion über die Effizienz der kardiologischen Rehabilitation unter dem Blickwinkel der Qualitätssicherung des stationären Leistungsspektrums. Anhang 1 des Tabellenwerkes sowie des Fragebogeninstruments zur Erfassung des Leistungsspektrums. (Teil II des Forschungsvorhabens) Bearbeitungsjahr 1991: Katamnestische Untersuchung zur beruflich-sozialen Wiedereingliederung nach Anschlußheilbehandlung (Rehaphase II nach WHO) von Herzkranken. Einführung zum 2. Kapitel zur Struktur der “Reha-Kommission”. Die Stichprobe. Die Situation der Patienten zum Zeitpunkt ihrer Entlassung aus der Klinik. Untersuchung des Verbleibs und der Situation der Patienten nach stationärer Reha. Zusammenhänge zwischen ausgewählten soziodemographischen und medizinischen Parametern und der beruflichen Wiedereingliederung. Einschätzungen und Meinungen zum Nutzen von Reha und Reha-Kommission. Zusammenfassung, Beurteilung und Interpretation über das Forschungsvorhaben (Kapitel 2). Abschließend

      Qualitätssicherung der Rehabilitation Herzkranker
    • Inhaltsverzeichnis: I. Die Bedeutung der körperlichen Aktivität in der primären Prävention der koronaren Herzkrankheit. Die Rolle der körperlichen Aktivität in der primären und sekundären Prävention. Kollaterale Bildung des Herzkranzgefäßsystems durch Training. Auswirkungen des Ausdauertrainings auf das Herz-Kreislaufsystem. Biochemische Veränderungen durch Ausdauertraining. Veränderungen der Gerinnungsphysiologie bei Ausdauertraining. II. Bewegungstherapie in der Frühmobilisation des Herzinfarktes. Klinik der Frühmobilisation bei Herzinfarktpatienten. Praktische Durchführung der Frühmobilisation durch Krankengymnastinnen. III. Bewegungstherapie in der Anschlussheilbehandlung (AHB) des Herzinfarktpatienten. Bedeutung diagnostischer Methoden für Indikation und Kontraindikation der Bewegungstherapie. Längsschnittuntersuchungen zur Bewegungstherapie nach Herzinfarkt. Einfluss herzwirksamer Medikamente auf die Bewegungstherapie. IV. Bewegungstherapie in der AHB nach koronarchirurgischer Revaskularisation und Herzklappenoperation. Theoretische Grundlagen für die Bewegungstherapie nach Herzoperationen. Praktische Durchführung durch Krankengymnastinnen und Gymnastiklehrerinnen. V. Bewegungstherapie in „Coronargruppen“ und „Coronarübungsgruppen“. Theoretische Grundlagen und kritische Beurteilung der Modelle. Praxis der Bewegungstherapie in ambulanten Gruppen. Bedeutung der Bewegungstherapie im Gesamtkonzept der kardiologischen Rehabil

      Lehrbuch der Bewegungstherapie mit Herzkranken
    • Die koronare Herzkrankheit der Frau

      • 225pages
      • 8 heures de lecture

      Die prozentualen Anteile koronarkranker Frauen in der Akutklinik, stationären Rehabilitation und ambulanten Koronargruppenbetreuung in Deutschland werden untersucht. Die Häufigkeit der koronaren Herzkrankheit bei Frauen und deren Beziehung zu verschiedenen Risikofaktoren wird im Kontext der kardiologischen Literatur betrachtet. Zudem werden kardiovaskuläre Komplikationen unter Einnahme hormoneller Kontrazeptiva aus gynäkologisch-endokrinologischer Sicht analysiert. Eine Multicenter-Studie beleuchtet die somatische Risikokonstellation und psychosoziale Zusammenhänge der Herzinfarktentstehung bei koronarkranken Frauen sowie geschlechtsspezifische Unterschiede in der Wahrnehmung des Herzinfarkts. Der Einfluss der Berufstätigkeit auf die Wahrnehmung des Herzinfarkts wird ebenfalls thematisiert. Die Studie untersucht somatische und psychosoziale Risikofaktoren und deren Korrelationen mit der Entstehung ischämischer Herzkrankheit. Die Bedeutung des Belastungs-EKGs und die Sensitivität der Kombination von Belastungs-EKG und Einschwemmkathetermessungen bei Frauen werden hervorgehoben. Angiographische Befunde bei jungen Frauen unter hormonaler Antikonzeption sowie die Rolle oraler Kontrazeptiva nach Herzinfarkt werden diskutiert. Weitere Themen umfassen koronarchirurgische Eingriffe, rehabilitatives Training und psychosomatische Konfliktverarbeitung bei Frauen. Langzeitergebnisse nach aortokoronarer Bypassoperation und Erfahrungen mit

      Die koronare Herzkrankheit der Frau
    • Die Altersstruktur von Koronarkranken wird untersucht, einschließlich Herzinfarktpatienten in Akutkliniken und Rehabilitation sowie Patienten nach aorto-koronarer Bypass-Operation. Arbeitsphysiologische Aspekte der Belastung und Belastbarkeit am Arbeitsplatz werden behandelt, wobei der zumutbare Energieumsatz und die Herzfrequenz im Fokus stehen. Arbeitsmedizinische und anamnestische Arbeitsplatzanalysen sowie psychosoziale Faktoren der Arbeitswelt und deren Einfluss auf koronare Herzkrankheiten werden ebenfalls thematisiert. Die individuelle berufliche Belastbarkeit von Koronarkranken wird speziell beurteilt, und die berufliche Wiedereingliederung von Herzinfarktpatienten wird analysiert, einschließlich der Häufigkeit und des Zeitpunkts der Rückkehr zur Arbeit sowie der Einflussfaktoren. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Wiedereingliederung von Frauen nach Herzinfarkt, einschließlich der Unterschiede in Belastbarkeit und Leistung im Vergleich zu Männern. Zusätzlich wird die berufliche Wiedereingliederung nach aorto-koronarer Bypass-Operation und Koronarangioplastie (PTCA) behandelt. Ein Modell für eine optimale Rehabilitation unter sozialmedizinischen Gesichtspunkten wird vorgestellt. Die Einstufung von Koronarkranken nach dem Schwerbehindertengesetz und die Berentung wegen Erwerbsunfähigkeit werden ebenfalls diskutiert, wobei der Grundsatz der Rehabilitation vor Rente und die entsprechenden Indikationen und Kontraindikat

      Leitfaden zur beruflichen Wiedereingliederung und Berentung des Koronarkranken
    • Inhaltsverzeichnis: I. Die Bedeutung der körperlichen Aktivität in der primären Prävention der koronaren Herzkrankheit. Die Rolle der körperlichen Aktivität in der primären und sekundären Prävention. Kollaterale Bildung des Herzkranzgefäßsystems durch Training. Auswirkungen des Ausdauertrainings auf das Herz-Kreislaufsystem. Biochemische Veränderungen durch Ausdauertraining. Veränderungen der Gerinnungsphysiologie. II. Bewegungstherapie in der Frühmobilisation des Herzinfarktes. Klinik der Frühmobilisation bei Herzinfarktpatienten. Praktische Durchführung durch Krankengymnastinnen. III. Bewegungstherapie in der Anschlussheilbehandlung (AHB) des Herzinfarktpatienten. Diagnostische Methoden für Indikation und Kontraindikation der Bewegungstherapie. Längsschnittuntersuchungen mehrjähriger Bewegungstherapie nach Herzinfarkt. Einfluss herzwirksamer Medikamente auf die Bewegungstherapie. IV. Bewegungstherapie nach coronarchirurgischer Revaskularisation und Herzklappenoperation. Theoretische Grundlagen für die Bewegungstherapie nach Herzoperationen. Praktische Durchführung durch Krankengymnastinnen und Gymnastiklehrerinnen. V. Bewegungstherapie in „Coronargruppen“ und „Coronarübungsgruppen“. Theoretische Grundlagen und kritische Beurteilung der Modelle. Praxis der Bewegungstherapie in ambulanten Gruppen. Bedeutung der Bewegungstherapie im Gesamtkonzept der kardiologischen Rehabilitation — eine Bestandsaufnahme aus 30 Jahren Erfahrung

      Bewegungstherapie in der Kardiologie