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Werner Zillig

    1 janvier 1949
    Die Festschrift
    Das Mädchen
    Werner Zillig Lesebuch
    Der Regentänzer
    Die Parzelle
    Mein Sonntag in Münster
    • Diese Sammlung umfasst alle Science-Fiction-Geschichten von Werner Zillig, die zwischen 1978 und 2001 veröffentlicht wurden, sowie eine neue Erzählung, die das Thema „Sonntag in Münster“ abschließt und erläutert. Die Geschichten erforschen das Zusammenspiel von Fremdheit und vertrauten menschlichen Erfahrungen.

      Mein Sonntag in Münster
    • Ein zukünftiges Deutschland: In abgeschotteten "Parzellen" können Menschen ihre eigenen Lebensvorstellungen ausleben. Der Staat mischt sich nicht ein. Sie müssen allerdings auch das Risiko tragen, das durch die neue Art zu leben entsteht. - Stefan Frohnberg, ein Musik-Programmierer, der in der Nähe von Köln lebt, erhält eine Einladung von seinem ehemaligen Klassenkameraden Christian Kuntzeler. Frohnberg soll in die Lüneburger Heide, in die Drogenparzelle Wilsede kommen und Kuntzeler dort treffen. Frohnberg erlebt in einer Woche eine phantastische Welt, die sein ganzes Leben verändert. Er taucht ein in eine Umgebung, die aus Mythen und Phantasmen besteht.

      Die Parzelle
    • Dieses Buch ist keine Biographie der Schauspielerin Helga Anders, sondern ein Roman. Am besten fährt man, wenn man alles, was gesagt und geschildert wird – mit Ausnahme von ein paar Eckdaten und ein paar Namen, die man allüberall nachlesen kann –, als etwas ganz und gar frei Erfundenes nimmt.

      Das Mädchen
    • Die Festschrift

      • 214pages
      • 8 heures de lecture

      »Drei Theologen tun sich zusammen, um für einen Kollegen die Festschrift zum 60. Geburtstag herauszugeben. Werner Zillig vereint mit viel Humor alle Vorurteile, die die ach so vergeistigten Geisteswissenschaftler und die ach so habgierigen Verleger gegeneinander hegen. Ein fulminantes Feuerwerk!« Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel

      Die Festschrift
    • Die linguistischen Grundlagen kommunikativen Verhaltens Zilligs Buch behandelt die sprachwissenschaftlichen Grundlagen einer Theorie der Kommunikationsanalyse und der praktischen Kommunikationsverbesserung. Der zentrale Gedanke lautet: Wir sind in der praktischen Kommunikation umgeben von einem Raster kommunikativer Normen, die in der Sprache angelegt sind. Die potentiellen Urteile über unsere kommunikativen Gepflogenheiten bestimmen unser Verhalten. Allerdings bedarf die Tatsache, daß wir bei der Beurteilung des Verhaltens anderer oft nicht übereinstimmen, einer Erklärung, und es muß gezeigt werden, welche Schlußfolgerungen sich aus den divergierenden Urteilen für die Kommunikationsschulung ergeben. Dies geschieht, indem um den Terminus der „referentiellen Unschärfe“ eine Wahrnehmungstheorie aufgebaut wird, innerhalb derer gezeigt wird, daß der begriffliche Inhalt von Wörtern und Redewendungen ganz unterschiedlich präzise die Realität wiedergibt, daß freilich selbst sehr vage Urteile wie etwa „Er ist unsympathisch“ auf einen begrifflichen Kern bezogen sind, der mit linguistischen Mitteln herausgearbeitet werden kann.

      Natürliche Sprachen und kommunikative Normen