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Arnfried Edler

    21 mars 1938 – 20 avril 2022
    Musikpädagogik und Musikwissenschaft
    Schubert und Brahms, m. Audio-CD
    Gattungen der Musik für Tasteninstrumente 1
    Gattungen der Musik für Tasteninstrumente 2
    Gattungen der Musik für Tasteninstrumente
    Robert Schumann und seine Zeit
    • Das herausragende Buch von Arnfried Edler über Robert Schumann, völlig neu bearbeitet, verbessert und stark erweitert, ist nicht nur eine Komponistenbiographie im traditionellen Sinn. Was diesen Band insbesondere auszeichnet, ist der gelungene Versuch, den Zusammenhang zwischen der kompositorischen Entwicklung Schumanns und dem kulturellen, politischen und sozialen Geschehen seiner Zeit zu erhellen. Über die bloße Vermittlung von Wissen hinaus wird für den Leser nachvollziehbar, wie in Schumanns praktischem und verbalem Umgang mit der Musik bestimmte Denk- und Handlungsweisen zum ersten Mal deutlich und repräsentativ hervortreten, die bis weit in das 20. Jahrhundert hinein ihren Einfluß ausübten. Die textliche Darstellung wird durch einen ausführlichen Bildteil ergänzt, der sich als zeitgeschichtliche Dokumentation versteht. Darüber hinaus erleichtert eine umfangreiche Chronik den Überblick über die Biographie und das zeit- und kulturgeschichtliche Umfeld Schumanns.

      Robert Schumann und seine Zeit
    • Die fundamentale Bedeutung der Tasteninstrumente für die Entwicklung der abendländischen Musik erschöpft sich nicht im Repertoire der für sie komponierten Werke. In dem Maße, in dem sie die Funktion der theoretischen und kompositorischen Demonstration ebenso wie der Realisierung genuin abstrakter Klangvorstellungen erfüllten, wurden sie zum Träger der Musik überhaupt, weit über die Grenzen ihres orginären Repertoires hinaus. Gerade diese Perspektive legt es aber nahe, die Geschichte der Kompositionen für Tasteninstrumente – unter dem Aspekt ihrer Wechselwirkung mit der Pionierfunktion für die übrigen Bereiche der Musik – nicht in Klavier- bzw. Orgelmusik aufzuteilen, sondern sie als Gesamtheit zu betrachten und als in Gattungen gegliederte Einheit dazustellen.

      Gattungen der Musik für Tasteninstrumente
    • Die fundamentale Bedeutung der Tasteninstrumente für die Entwicklung der abendländischen Musik erschöpft sich nicht im Repertoire der für sie komponierten Werke. In dem Maße, in dem sie die Funktion der theoretischen und kompositorischen Demonstration ebenso wie der Realisierung genuin abstrakter Klangvorstellungen erfüllten, wurden sie zum Träger der Musik überhaupt, weit über die Grenzen ihres orginären Repertoires hinaus. Gerade diese Perspektive legt es aber nahe, die Geschichte der Kompositionen für Tasteninstrumente – unter dem Aspekt ihrer Wechselwirkung mit der Pionierfunktion für die übrigen Bereiche der Musik – nicht in Klavier- bzw. Orgelmusik aufzuteilen, sondern sie als Gesamtheit zu betrachten und als in Gattungen gegliederte Einheit dazustellen.

      Gattungen der Musik für Tasteninstrumente 2
    • Die fundamentale Bedeutung der Tasteninstrumente für die Entwicklung der abendländischen Musik erschöpft sich nicht im Repertoire der für sie komponierten Werke. In dem Maße, in dem sie die Funktion der theoretischen und kompositorischen Demonstration ebenso wie der Realisierung genuin abstrakter Klangvorstellungen erfüllten, wurden sie zum Träger der Musik überhaupt, weit über die Grenzen ihres orginären Repertoires hinaus. Gerade diese Perspektive legt es aber nahe, die Geschichte der Kompositionen für Tasteninstrumente – unter dem Aspekt ihrer Wechselwirkung mit der Pionierfunktion für die übrigen Bereiche der Musik – nicht in Klavier- bzw. Orgelmusik aufzuteilen, sondern sie als Gesamtheit zu betrachten und als in Gattungen gegliederte Einheit dazustellen.

      Gattungen der Musik für Tasteninstrumente 1
    • Die Musikpädagogik ist - wie die Beiträge dieses Bandes deutlich machen - ohne die Musikwissenschaft nicht lebensfähig. Musikpädagogische Theoriebildung kann nur sinnvoll geleistet werden, wenn sie eingebetttet ist in das Gesamtfeld Musik. Es erscheint den Herausgebern an der Zeit, eine Thematik wieder aufzugreifen, die seit vielen Jahren kontrovers diskutiert wird. Sicher werden in einem Sammelband nicht die vielfältigen Ursachen der Missverständnisse zwischen den beiden Disziplinen in der Vergangenheit zur Sprache gebracht werden können. Es soll hier vielmehr versucht werden, trotz der methodologischen Fragen und Schwierigkeiten, die nach wie vor die Situation in der Musikpädagogik als auch in der Musikwissenschaft kennzeichnen, die Notwendigkeit ihrer Kooperation darzulegen und Möglichkeiten zu ihrer Konkretisierung in verschiedenen Bereichen aufzuzeigen.

      Musikpädagogik und Musikwissenschaft
    • Robert Schumann

      • 127pages
      • 5 heures de lecture

      Arnfried Edler skizziert in seinem Buch die aufklärerisch-humanistische Prägung des Bürgersohns Robert Schumann, beschreibt seine Entwicklung zum Pianisten und Komponisten und widmet ein eigenes Kapitel seiner Ehe mit Clara Wieck. In diesen wie auch in den weiteren Abschnitten über Schumanns Stationen in Leipzig, Dresden und Düsseldorf bis hin zu seinem umdüsterten Ende wird stets das musikalische Werk vor dem Hintergrund der zeithistorischen und persönlichen Verhältnisse des Komponisten erhellt.

      Robert Schumann
    • Geschichte der Klavier- und Orgelmusik

      In 3 Bänden

      • 1812pages
      • 64 heures de lecture

      Arnfried Edler beschreibt in seiner »Geschichte der Klavier- und Orgelmusik« die herausragende Bedeutung der Tasteninstrumente in der und für die Musikgeschichte. Erstmals wird dabei die gesamte Musik für Klavier und Orgel in ihrer geschichtlichen Entwicklung erfasst. Von den Cembalosuiten und Orgelpräludien über die Klaviersonaten bis hin zum Charakterstück wird die ganze Bandbreite der Formen und Gattungen von den Anfängen bis in die Gegenwart aufgeführt. Die Ausnahmestellung und vielseitige Einsetzbarkeit von Klavier und Orgel sind es, die darüber hinaus eine Erweiterung des Blicks auf die gesellschaftlichen Funktionen dieser Instrumente und ihrer Musik erforderlich machen. Daher setzt dieses fulminante Werk die Geschichte der Klavier- und Orgelmusik immer auch in Beziehung zu kultur-, sozial- und mentalitätsgeschichtlichen Erkenntnissen. Entstanden ist ein beeindruckendes und facettenreiches Standardwerk, das ausübenden Musikern genauso wie Musikwissenschaftlern, Studierenden und Musikliebhabern eine gleichermaßen konzise wie umfassende Darstellung dieses wichtigen Teilbereichs der Musikgeschichte bietet. Die »Geschichte der Klavier- und Orgelmusik« ist eine überarbeitete und stark erweiterte Ausgabe aus dem »Handbuch der musikalischen Gattungen«.

      Geschichte der Klavier- und Orgelmusik
    • Die Kammermusik Clara und Robert Schumanns

      Musikhistorisches Symposium - 24. Mai 2002 Hochschule für Musik und Theater Hannover

      • 119pages
      • 5 heures de lecture

      Band 11 der ifmpf-Monographien dokumentiert das im Mai 2002 im Rahmen der Konzertreihe zu Schumanns Kammermusik veranstaltete Symposium an der Hochschule für Musik und Theater. Das Symposium bot Gelegenheit, die in den Konzerten gewonnenen Eindrücke, Erfahrungen und Einsichten zu vertiefen, sie mit denjenigen anderer mit dem Gegenstand großenteils seit langer Zeit befassten Experten zu vergleichen und sich selbst an Diskussionen zu beteiligen. Das thematische Verhältnis des Symposiums zur Gesamtreihe kann der Leser anhand der beigegebenen Dokumentation der Konzertprogramme vergleichen. Die Monographie bietet nun die Möglichkeit, sich mit den vorgetragenen Thesen intensiver auseinanderzusetzen, als dies bei einem einmaligen Ereignis wie einem solchen Symposium geschehen kann. Gleichzeitig ist sie auch ein Beitrag zur Schumann-Forschung, dessen besondere Prägung in der Zusammenarbeit der künstlerischen, wissenschaftlichen und pädagogischen Disziplinen an der HMTH liegt. Der Bericht dokumentiert die Beiträge von Stefan Rohringer, Janina Klassen, Gerd Nauhaus, Günter Katzenberger, Michael Struck und Arnfried Edler.

      Die Kammermusik Clara und Robert Schumanns
    • Musik zwischen Mythologie und Sozialgeschichte

      Ausgewählte Aufsätze aus den Jahren 1972 bis 2000

      Die hier vorgelegten 24 Aufsätze von Arnfried Edler fragen nach dem Fortleben von Musikmythen ebenso wie nach der Entwicklung musikalischer Gattungen und Institutionen. Sie handeln von Komponisten wie Arnolt Schlick, Matthias Weckmann, Johann Sebastian und Carl Philipp Emanuel Bach, Robert Schumann, Richard Wagner oder Franz Liszt. Ihr einigendes Band ist das Interesse an den historisch wandelbaren Weisen des geistigen, gesellschaftlichen und nicht zuletzt auch pädagogischen Umgangs mit dem Phänomen Musik.

      Musik zwischen Mythologie und Sozialgeschichte