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Andreas Blum

    Die Berücksichtigung von Steuern bei der Bewertung von Unternehmen
    Anforderungen an ein Liquiditätsrisikomanagement von Kreditinstituten
    Dermatoskopie
    Die retrograde Bewertung von fertigen und unfertigen Erzeugnissen
    Funktionsallokation im Immobilienmarketing. Eine kritische Analyse vor dem Hintergrund des Resource-Based-View
    Is there any New Diplomacy in the Latter Half of the Twentieth Century?
    • Essay from the year 1997 in the subject Politics - International Politics - General and Theories, grade: 61/100 Punkten, Lancaster University (Department of Politics and International Relations), course: MA3: Diplomatic History, language: English, abstract: If there is any new diplomacy in the latter half of the century, where can 'new' diplomacy be fixed? In this short essay, when examining whether there is 'new' diplomacy, I shall refer to the transition of 'old' and 'new' diplomacy. By showing the development of new diplomacy, I will examine the transformation from 'old to 'new' diplomacy within its historical setting by giving some examples. In this context, I shall also argue that 'new' diplomacy has not wholly replaced old forms of diplomacy.

      Is there any New Diplomacy in the Latter Half of the Twentieth Century?
    • Die Arbeit bietet eine kritische Analyse des Immobilienmarketings aus der Perspektive des Resource-Based-View (RBV). Zunächst werden grundlegende Begriffe definiert und der RBV sowie seine Merkmale und Abgrenzung zum Market-Based-View vorgestellt. Anschließend wird die Funktionsallokation im Immobilienmarketing behandelt, wobei die spezifischen Merkmale des Immobilienmarktes und die Theorie des Immobilienmarketings erläutert werden. Die Analyse fokussiert sich auf wettbewerbskritische Ressourcen und beleuchtet sowohl die bisherigen Mängel als auch die Chancen im Immobilienmarketing.

      Funktionsallokation im Immobilienmarketing. Eine kritische Analyse vor dem Hintergrund des Resource-Based-View
    • Die Arbeit untersucht die Bewertung von unfertigen und fertigen Erzeugnissen im Kontext des Jahresabschlusses, insbesondere unter Berücksichtigung der retrograden Bewertung. Diese Methode, die auf den Nettoveräußerungserlösen vom Absatzmarkt basiert, wird am Beispiel der ThyssenKrupp AG erläutert. Es wird darauf eingegangen, welche handelsrechtlichen Vorschriften dabei zu beachten sind und welche Herausforderungen bei der Anwendung dieser Bewertungsmethode auftreten können. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis für die praktischen und rechtlichen Aspekte der Lagerbewertung zu vermitteln.

      Die retrograde Bewertung von fertigen und unfertigen Erzeugnissen
    • Dermatoskopie

      Ein Leitfaden für Ausbildung und Praxis

      Der Leitfaden bietet eine umfassende Einführung in die Dermatoskopie, unterstützt durch zahlreiche Grafiken, Tabellen und Beispiele. Anfänger lernen schnell die Grundlagen dieser nicht-invasiven Methode zur Diagnose von Hauttumoren, während Fortgeschrittene ihre Kenntnisse vertiefen können. Zudem werden Diagnosetechniken für häufige Haar- und Nagelerkrankungen sowie entzündliche Hauterkrankungen behandelt, was den praktischen Bezug des Buches unterstreicht.

      Dermatoskopie
    • Die Arbeit untersucht die Gewinnorientierung von Banken, die neben der Erwirtschaftung von Erträgen auch die Ziele Wachstum, Rentabilität und Sicherheit verfolgt. Ein zentraler Aspekt ist die Liquidität, die als Voraussetzung für die Ertragsgenerierung betrachtet wird. Gleichzeitig wird auf die Risiken eingegangen, die mit der Ertragsgenerierung verbunden sind, insbesondere das Liquiditätsrisiko. Die Analyse bietet einen tiefen Einblick in die Herausforderungen, denen sich Kreditinstitute gegenübersehen, um ihre finanziellen Ziele erfolgreich zu erreichen.

      Anforderungen an ein Liquiditätsrisikomanagement von Kreditinstituten
    • Die Bewertung von Unternehmen stellt eine der zentralen Aufgaben von Wirtschaftsprüfern und Transaktionsberatern dar. Insbesondere die Berücksichtigung von Steuern der Unternehmen und der Anteilseigner führte jedoch in der Vergangenheit immer wieder zu Diskussionen in der Bewertungslehre und der praktischen Bewertung von Unternehmen. Mit der Unternehmensteuerreform 2008 hat der Gesetzgeber in Deutschland die steuerlichen Rahmenparameter erneut fundamental reformiert – und erneut stellt sich die Frage, wie diese Änderungen in dem Bewertungskalkül abzubilden sind. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich ausführlich mit dieser Frage in Bezug auf Kapital- wie auch Personengesellschaften. Hierbei werden sowohl die formalen Grundlagen geschaffen als auch zahlreiche praktische Berechnungsbeispiele ausgearbeitet.

      Die Berücksichtigung von Steuern bei der Bewertung von Unternehmen
    • Mehrsprachigkeit im Kino

      Aktuelle Phänomene und Gespräche über Filme

      • 180pages
      • 7 heures de lecture

      Immer mehr Menschen kommunizieren in mehreren Sprachen, und das aktuelle Kino reflektiert diese Vielsprachigkeit auf vielfältige Weise. Es präsentiert mehrsprachige Figuren und thematisiert sprachliche Vielfalt oder Fremdheit in seinen Handlungen. Dabei können babylonische Sprachverwirrungen oder unverständliche Kunstsprachen überwindbare Kulturgräben darstellen, während übertriebene Akzente und Dialekte zur Komik beitragen. Gleichzeitig muss das Kino, das oft ein internationales Publikum ansprechen möchte, auf weltweite Verständlichkeit setzen. Mehrsprachige Filme stellen besondere Herausforderungen für Synchronisation und Untertitelung dar. Dieser Band versammelt kultur-, sprach- und medienwissenschaftliche Beiträge zu Filmen, in denen Mehrsprachigkeit zentral ist, mit einem Schwerpunkt auf Produktionen, die romanische Sprachen verwenden. Ergänzt werden diese Studien durch Interviews mit einer Filmübersetzerin, einem Produktionsleiter eines Synchronstudios und einem Regisseur eines mehrsprachigen Films, die das Phänomen aus berufspraktischer Sicht beleuchten. Zu den behandelten Filmen gehören unter anderem Almanya, Bienvenue chez les Ch'tis, Inglourious Basterds, The Limits of Control, Salvador (Puig Antich) und Die Tränen meiner Mutter.

      Mehrsprachigkeit im Kino
    • Sprachliche Individualität

      Der Idiolekt, seine Erscheinungsweise im Film und seine Behandlung bei der Synchronisation

      • 311pages
      • 11 heures de lecture

      Diese Studie befasst sich aus drei Perspektiven mit dem Phänomen, dass man einzelne Personen anhand eines ihnen eigentümlichen Gebrauchs von Sprache identifizieren kann. Sie behandelt, ausgehend vom linguistischen Fachterminus Idiolekt, auf sprachtheoretischer und terminologischer Ebene die verschiedenen Aspekte von sprachlicher Individualität. Des Weiteren zeigt sie auf, wie ein solches sprachliches Auffälligsein, das wir aus der Realität kennen, in Spielfilmen aufgegriffen wird. Analysiert wird die sprachliche Gestaltung von 33 Figuren aus Kinofilmen, die zwischen den Jahren 1995 und 2008 entstanden sind und deren Produktionssprache Deutsch, Englisch, Französisch oder Spanisch ist. Schließlich wird überprüft, wie mit diesen sprachlichen Auffälligkeiten von Figuren bei der Synchronisation der Filme umgegangen wird. Im Zentrum dieses übersetzungswissenschaftlichen Teils stehen französisch- und spanischsprachige Synchronfassungen. Das Buch richtet sich gleichermaßen an Linguisten wie Übersetzungswissenschaftler, aber auch an Filmwissenschaftler und an Personen, die beruflich im Bereich Filmübersetzung tätig sind. Andreas Blum ist Privatdozent für Romanische Sprachwissenschaft.

      Sprachliche Individualität
    • Die Raumwissenschaften beschäftigen sich mit einem komplexen, interdisziplinären Forschungsgegenstand, insbesondere im Bereich der ökologischen Raumentwicklung, der die Wechselwirkungen zwischen natürlicher, gebauter und sozialer Umwelt untersucht. Die wissenschaftliche Bearbeitung erfordert mehrdimensionale und multivariate Ansätze. Der Strukturtypenansatz fungiert hierbei als wichtiges Instrument zur Abbildung, Modellierung und Analyse, das den Umgang mit komplexen Themen und die Integration verschiedener Disziplinen erleichtert. Am Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) wird dieser Ansatz seit mehreren Jahren in unterschiedlichen Kontexten angewendet. Der Sammelband reflektiert methodologisch diesen Zugang und zeigt die Vielfalt seiner Anwendungsmöglichkeiten. In den ersten beiden Kapiteln werden theoretische Überlegungen zur Typenbildung und zu siedlungsraumbezogenen Strukturtypen vorgestellt. Kapitel III enthält Beiträge zu ausgewählten Anwendungsbeispielen auf regionaler, städtischer und teilstädtischer Ebene. Die Autoren reflektieren sowohl die methodischen Erfahrungen mit dem Strukturtypenansatz als auch die daraus gewonnenen Ergebnisse im Bereich der ökologischen Raumentwicklung. Die Themen reichen von Bodenversiegelung und Grünausstattung über städtische Infrastruktur bis hin zu Analysen von Wohnungsmärkten und Stoffstromszenarien.

      Typologien der gebauten Umwelt
    • Einige der volkssprachlichen Texte, die unter Alfons X. (dem Weisen), König von Kastilien und León (1252–1284), erstellt wurden, enthalten eine Vielzahl von Erläuterungen vermeintlicher Etymologien einzelner Wörter. Diese etymologischen Erklärungen werden hinsichtlich ihres Platzes in der Geschichte der Etymologie, ihrer Quellenabhängigkeit, ihres formalen Aufbaus, ihres Umgangs mit Laut- und Bedeutungswandel, ihrer Funktion in den einzelnen Texten und ihrer Aussagekraft für die Wortvorstellung ihrer 'Verfasser' untersucht. Dabei wird ein eigens zu diesem Zweck entwickeltes Schema der formalen und inhaltlichen Analyse angewandt. Die Grundlage der Untersuchungen bildet ein Korpus von über 1000 solcher etymologischer Erklärungen aus der ›Primera Crónica General‹, der ›General Estoria‹ und den ›Siete Partidas‹. Sowohl bei der lautlichen als auch bei der inhaltlichen Herleitung stehen die Erklärungen deutlich in der Tradition der Antike, Isidors und des lateinischen Mittelalters. Die in den untersuchten Texten enthaltenen etymologischen Informationen beruhen zumeist auf lateinischen Quellen, die Zahl der Etymologien, die tatsächlich von alfonsinischen Gelehrten erdacht wurden, ist äußerst gering. Bei der Art und Weise, auf die die lateinischen Vorlagen ins Kastilische übertragen wurden, zeigen sich deutliche Unterschiede, je nachdem, mit welchem der drei Texte man es zu tun hat.

      Etymologische Erklärungen in alfonsinischen Texten