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Sabine Schmid

    Synoptischer Vergleich: Das Gleichnis von den bösen Winzern (Markus 12,1-12; Matthäus 21,33-46)
    Psalmen im gymnasialen Religionsunterricht
    Vom Hamsterrad zum Super-Gau. Burnout-Prävention durch Lebensstiländerung
    Affirmative action as a tool of transformation
    Jan Paul Evers
    "Keeping the Sources Pure"
    • "Keeping the Sources Pure"

      The Making of George Mackay Brown

      • 314pages
      • 11 heures de lecture
      5,0(1)Évaluer

      The book examines George Mackay Brown's literary significance by situating his work within the broader context of twentieth-century British and European literature. It challenges the perception of Brown solely as an 'Orkney writer' by connecting him to European Modernism. The analysis uncovers the intricate experiences, influences, and relationships that contributed to his poetic evolution, highlighting the depth and complexity of his literary contributions.

      "Keeping the Sources Pure"
    • In his poetic monochrome compositions, Jan Paul Evers pursues the technical and creative possibilities of photography. Assembling his own as well as found artwork in the darkroom, he uses both classic and experimental techniques to coax new objects and spatial situations from the medium. In so doing, he not only focuses on the history and technique of photography; in view of the complete availablility of images today, his one-off reations pose the question of how the medium itself should be handled.0Exhibition: Museum Villa Stuck, München, Germany (16.01-23.03.2014).

      Jan Paul Evers
    • Die Examensarbeit behandelt das weit verbreitete Thema Burnout, das trotz seiner fehlenden Anerkennung als psychische Störung im ICD-10 in Fachkreisen als ernstzunehmendes Problem gilt. Sie untersucht die verschiedenen Störungsbilder, die mit Burnout verbunden sind, und beleuchtet deren Behandelbarkeit. Die Arbeit bietet eine fundierte Analyse und trägt zur Diskussion über die psychologischen und therapeutischen Ansätze zur Bewältigung von Burnout bei.

      Vom Hamsterrad zum Super-Gau. Burnout-Prävention durch Lebensstiländerung
    • Die Arbeit beschäftigt sich mit den Psalmen als zentrale Elemente des alten Israel, die über zwei Jahrtausende hinweg eine bedeutende Rolle in der religiösen Praxis gespielt haben. Sie analysiert die didaktischen Aspekte der Psalmen im Kontext der evangelischen Theologie und beleuchtet deren Einfluss auf die Bibeldidaktik des Alten Testaments. Durch die Untersuchung der liturgischen und persönlichen Dimensionen der Psalmen wird ein tieferes Verständnis für ihre Funktion und Relevanz in der heutigen Glaubenspraxis vermittelt.

      Psalmen im gymnasialen Religionsunterricht
    • Im Mittelpunkt der Studienarbeit steht die kritische Auseinandersetzung mit Jesu Handlungen und Lehren in Jerusalem, insbesondere im Kontext des Tempelgottesdienstes. Die Arbeit analysiert, wie Jesus symbolisch auf seine erfolglose Fruchtsuche reagiert und sich gegen den Tempelkult wendet. Zudem wird die Frage nach der Vollmacht Jesu thematisiert, die ihn in Konflikt mit den religiösen Autoritäten bringt. Die Untersuchung basiert auf biblischen Texten aus den Evangelien Markus und Matthäus und beleuchtet die theologischen Implikationen seines Handelns.

      Synoptischer Vergleich: Das Gleichnis von den bösen Winzern (Markus 12,1-12; Matthäus 21,33-46)
    • Die Arbeit untersucht die Bedeutung und das Verständnis von symbolischem Sprechen in der theologischen Praxis. Besonders kritisch wird das häufige Herabspielen dieser Ausdrucksweise durch das Wort "nur" betrachtet, das die Tiefe und Wichtigkeit von Symbolen relativiert. Die zentrale Fragestellung beleuchtet, ob in der heutigen Zeit noch tatsächlich symbolisch kommuniziert wird und ob die Menschen in der Lage sind, diese Symbole angemessen zu interpretieren. Die Analyse bietet einen tiefen Einblick in die Herausforderungen und Möglichkeiten der symbolischen Kommunikation in der Theologie.

      Symbolverständnis von Grundschülern. Das Symbol "Licht" in der Einheit "Weihnachten". Lerngruppen der Klassen 3 und 4
    • Lockende Höhen

      Eine Bergpoetin im Konditionsrausch

      Im Sehnsuchtsland Südtirol auf Wanderschaft gehen und in einem bunten Reigen aus Tour-Impressionen, magischen Tierbegegnungen, humorvollen Szenen und vielen spannenden Betrachtungen und Entdeckungen rund um das faszinierende Thema Berg die „Lockenden Höhen“ miterleben. Den Berg betrachten in der Kunst, im (Klima-) Wandel und als Gut, ihn kennenlernen mit seinen Chancen und Risiken, vor allem aber mit den unglaublichen Geschenken, die er für uns bereithält. Außerdem geht es um … Bergleidenschaft in Dauerschleife und Alleingänge mit Peilung auf Unendlich; … das innige Sein mit der Tierwelt; … das wunderbare Sich-Auflösen in der Natur; … die Freude geteilter Erfahrungen voll bewegender und vergnüglicher Momente; … Gipfelerfahrungen der besonderen Art – intensiv, leistungsstark, erfüllend – und immer mit allen Sinnen; … Unterwegssein: minimalistisch, ökologisch, mystisch. Und auch um Leistungssport, Ausdauer, Präzision und Effizienz. Ein inspirierender Praxisschatz für alle Berg-, Natur- und Tierbegeisterten mit Tipps und oft unkonventionellen Ideen: von Atmung, Equipment, Mindset bis Schuhwerk, Superkompensation, Wetterdeals und Zeckenschutz. Know-how für Ausdauersport, aktive Gesundheitspflege und effizientes Energiemanagement – und sonst noch allerlei. Viel Freude bei dieser kleinen Erlebnisreise „Bergwelten“!

      Lockende Höhen
    • Fotografie zwischen Politik und Bild

      Entwicklungen der Fotografie in der DDR

      • 369pages
      • 13 heures de lecture

      Fotografie hatte in der DDR eine Sonderstellung inne: Zwischen einer dienstbar gemachten Bildproduktion und einer subjektiven Bildauffassung, zwischen einer politischen Instrumentalisierung und gegenläufigen Individualitätsbestrebungen, zwischen Politik und Bild bewegt sich der Anspruch an das Medium. Wo einerseits Fotografie in einer reinen Ideologiefunktion verwendet wurde, um ein sozialistisches Weltbild gemäß des Sozialistischen Realismus abzubilden, strebten zahlreiche Fotografen mit ihren subjektiven Blickwinkeln nach individuellen Ausdrucksformen. Um ihre jeweilige Realität im Sozialismus abzubilden, fanden die Fotografen in einem breiten Spektrum von dokumentarischen über sozialkritische bis hin zu künstlerischen und konzeptuellen Formen, Motiven und Inhalten. Die Entwicklung der Fotografie in der DDR oszilliert zwischen diesen antagonistischen Polen, welche vorliegende Arbeit vor der Folie von polemischer Debatte, konsequenter Kulturpolitik und kulturellen Rahmenbedingungen abtastet, um das vielschichtige Bild und Entwicklungen der Regiefotografie sowie der Autorenfotografie in der DDR zu zeichnen.

      Fotografie zwischen Politik und Bild
    • Steuern, Wahrnehmung und Entscheidungsprozesse

      Eine interdisziplinäre Analyse der Wirkungen menschlicher Informationsverarbeitung auf Steuersysteme

      Die Wahrnehmung von Steuerrecht und die damit verbundenen Entscheidungswirkungen sind ein hoch komplexer biologischer und sozialer Prozess, der vielfältige ökonomische Konsequenzen nach sich zieht. Dieses Buch beleuchtet ausgewählte empirische und experimentelle Untersuchungen und sucht Erklärungen für die dort beobachteten Abweichungen von der Norm des rationalen Verhaltens. Basierend auf diesen Erkenntnissen wird ein verhaltenswissenschaftliches Prozessmodell zur Steuerwahrnehmung entworfen. Anhand des Modells werden Wechselwirkungen zwischen menschlichem Entscheidungsverhalten und der Ausgestaltung der Institution Steuerrecht aufgezeigt.

      Steuern, Wahrnehmung und Entscheidungsprozesse