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Elisabeth Großegger

    1 janvier 1955
    Freimaurerei und Theater
    Der Kaiser-Huldigungs-Festzug Wien 1908
    Teststrecke Kunst
    Mythos Prinz Eugen
    Spettacolo barocco
    Gluck und d'Afflisio
    • Spettacolo barocco

      Performanz, Translation, Zirkulation

      • 333pages
      • 12 heures de lecture

      Spektakel, Inszenierung und Theatralität sind Schlüsselbegriffe für das Barockzeitalter. Ausgehend von der Frage, ob sich die barocke Schaulust mit den Erfahrungen des 21. Jahrhunderts in Beziehung setzen lässt, befassen sich die hier versammelten Studien zum Spettacolo barocco mit Themen der barocken Performanz, kulturellen Translation und Zirkulation theatralen Wissens aus transdisziplinärer Perspektive. Dabei reicht der Bogen von Fragen der historischen und aktuellen Aufführungspraxis im Bereich des Musiktheaters über die Darstellung der ‚spektakulären‘ Möglichkeiten des barocken Sprechtheaters in verschiedenen Kulturräumen bis hin zur gegenwärtigen Aktualisierung des Barockbegriffs und der Wiederbelebung von barocken Theaterpraktiken im Rahmen von Ausstellungen.

      Spettacolo barocco
    • Mythos Prinz Eugen

      Inszenierung und Gedächtnis

      • 406pages
      • 15 heures de lecture

      Prinz Eugen, vor 350 Jahren geboren, ist eine der vielseitigsten osterreichischen Identitatsfiguren. Bereits zu Lebzeiten eine europaische Beruhmtheit, wusste er das Gedachtnis seiner Leistungen zu organisieren und uber seinen Tod hinaus zu bewahren. Seine ungebrochene Prasenz im Gedachtnis der Nachwelt lasst ihn als Mythos erscheinen. Wie, wann und warum die Erinnerung an Prinz Eugen uber die Jahrhunderte lebendig bleiben konnte, ist Inszenierungen an historisch markanten Eckpunkten geschuldet. Elisabeth Grossegger untersucht diese Inszenierungen des Gedachtnisses von den ersten militarischen Erfolgen Prinz Eugens bis in die Gegenwart. Exemplarisch zeigt sie, wie diese performativen Akte massgeblich an der Durchsetzung und Ausformung kultureller Identitat beteiligt sind.

      Mythos Prinz Eugen
    • Teststrecke Kunst

      Wiener Avantgarden nach 1945

      • 397pages
      • 14 heures de lecture

      »Teststrecke Kunst« wirft einen transdisziplinären Blick auf die Wiener Nachkriegsavantgarden in ihren hoch-, sub- und popular-kulturellen Manifestationen und rekonstruiert deren Entstehungskontexte, Netzwerke, Strategien und Techniken. Dabei werden die Avantgardistinnen und Avantgardisten als Vorbereiter aktueller Schwellengänge zwischen Kunst- und Theorieproduktion sowie vieler heute bedeutsamer Kunstströmungen erkennbar. »Teststrecke Kunst« bietet neben der Darlegung der Bandbreite dieser international spezifischen Avantgardebewegungen spannende Analysen von Einzelaspekten, u. a. mit der Erörterung räumlicher ›Grundlagen‹, zentraler Topoi wie Körper, medium, Politik und Form oder der vielgestaltigen Projekte der Grenzüberschreitung. Aus heutiger Sicht und aus der Perspektive der unterschiedlichsten Disziplinen und Problemstellungen erweisen sich die Wiener Nachkriegsavantgarden als reich gefüllter Innovationspool einer subversiv aufklärerischen Moderne.

      Teststrecke Kunst