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Michael Pleister

    4 janvier 1953
    \"Unterwerfung\" von Michel Houellebecq. Ein Monolog mit Edgar Selge. Anmerkungen zum Werk in der Inszenierung am Deutschen Schaus
    Reisende auf einem Bein von Herta Müller in einer Fassung von Katie Mitchell und Rita Thiele am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg
    Ein Plädoyer für die Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland
    Ayad Akhtar: The Who and the What. Kommentar zum Werk in der Inszenierung am Deutschen Schauspielhaus Hamburg
    Humanistische Bildung zu Nutz und Frommen einer technologieversessenen Gesellschaft: weltfremd und illusionär?. Ein Zwischenruf
    SPD und Digitalisierung. Eine kritische Verlautbarung
    • Digitalisierung ist ein gängiges Schlagwort vor allem in der politischen Diskussion und verbindet sich dabei häufig mit einer auf Zukunft ausgerichteten Euphorie der jeweiligen Sprachteilhaber, die das in Rede stehende Wort benutzen. Über Parteigrenzen hinweg wird der Begriff als Element einer sich zukunftsorientiert verstehenden Politik verwendet. Die sich mit ihm verbindende Optimierung von Lebensbedingungen und -verhältnissen vollzieht sich jedoch lediglich praktischtechnologisch, d.h. im Wesentlichen ohne gesellschaftskritischen Anspruch. Zugespitzt gesagt: Digitalisierung wirkt systemstabilisierend, nicht systemkritisch. Eine Partei, die sich im politischen Spektrum ihrem Selbstverständnis zufolge politisch (gemäßigt) links und damit in Richtung gesellschaftlicher Veränderung orientiert, sollte dies stets vor Augen haben und kritisch wägen! Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)

      SPD und Digitalisierung. Eine kritische Verlautbarung
    • Der kritische Blick auf den Einsatz digitaler Technologien im Bildungsbereich thematisiert die Gefahren von Entfremdung und Manipulation, die durch elektronische Medien entstehen können. Es wird die Notwendigkeit betont, technologische Autorität nicht unreflektiert zu akzeptieren, sondern unter bestimmten Umständen zu hinterfragen. Zudem wird auf die Gefahr der Dehumanisierung hingewiesen, die durch eine übertechnisierte Gesellschaft und den Einfluss künstlicher Intelligenz verstärkt wird. Der Autor fordert eine bewusste Auseinandersetzung mit diesen Herausforderungen, um menschliche Werte zu bewahren.

      Humanistische Bildung zu Nutz und Frommen einer technologieversessenen Gesellschaft: weltfremd und illusionär?. Ein Zwischenruf
    • Ayad Akhtar: The Who and the What. Kommentar zum Werk in der Inszenierung am Deutschen Schauspielhaus Hamburg

      Einschließlich einer persönlichen Stellungnahme zum Thema "Familiennachzug für Migranten" aus gegebenem Anlass im Winter 2017/18

      Die Auseinandersetzung mit der Versöhnung von Religion und moderner Lebenswelt wird als zentrale gesellschaftliche Herausforderung betrachtet, insbesondere im Kontext des Islam. Der Autor betont, dass dies nicht nur eine Frage der Religion, sondern auch der Bildung und des politischen Verständnisses ist. Eine umfassende Beteiligung von Staat, Gesellschaft und Individuen ist erforderlich, um diese Aufgabe langfristig zu bewältigen. Der Diskussionsbeitrag fordert ein Umdenken und ein aktives Engagement aller Beteiligten, um eine harmonische Koexistenz zu fördern.

      Ayad Akhtar: The Who and the What. Kommentar zum Werk in der Inszenierung am Deutschen Schauspielhaus Hamburg
    • Ein Plädoyer für die Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland

      Vier Argumente zu einer aktuellen Problemlage

      Die Flüchtlingswelle im Spätsommer 2015, die durch globale Migrationsbewegungen ausgelöst wurde, steht im Mittelpunkt dieser politischen Analyse. Der Autor beleuchtet die Herausforderungen und Auswirkungen dieser massiven Zuwanderung auf die europäischen Länder und diskutiert die politischen Systeme Deutschlands im Kontext dieser Entwicklungen. Die Streitschrift bietet eine kritische Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen und politischen Reaktionen auf die Flüchtlingskrise und regt zur Reflexion über die zukünftigen Herausforderungen in der Migrationspolitik an.

      Ein Plädoyer für die Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland
    • Der Ausbruch aus einem repressiven System wird als komplexer Prozess dargestellt, der von schrecklichen Erfahrungen geprägt ist. Diese Erlebnisse führen zu tiefgreifenden Irritationen im Denkvermögen und in der Gefühlswelt der Betroffenen. Für Personen, die in einer relativ freien Welt Zuflucht suchen, gestaltet sich die Auseinandersetzung mit unbekannten Eindrücken und Begegnungen als herausfordernd. Die Integration dieser neuen Erfahrungen in die eigene Persönlichkeit erweist sich als schwierig und wirft grundlegende Fragen zur Identität und Verarbeitung auf.

      Reisende auf einem Bein von Herta Müller in einer Fassung von Katie Mitchell und Rita Thiele am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg
    • Anthropolis 2. Laios, von Roland Schimmelpfennig

      Gedanken und Einschätzungen zur Aufführung am Deutschen Schauspielhaus Hamburg

      Anthropolis 2. Laios, von Roland Schimmelpfennig. Gedanken und Einschätzungen zur Aufführung am Deutschen Schauspielhaus Hamburg

      Anthropolis 2. Laios, von Roland Schimmelpfennig
    • Error: You exceeded your current quota, please check your plan and billing details. For more information on this error, read the docs: https://platform.openai.com/docs/guides/error-codes/api-errors.

      Digitalisierung
    • „Hexenjagd“ von Arthur Miller „Die Premiere von Arthur Millers ‚Hexenjagd‘, wortgetreu von Regisseur Stefan Pucher in Szene gesetzt, beweist, wie stark, wie aktuell auch ein Stück sein kann, das im Literaturkanon bereits als Klassiker gilt.“ – Monika Nellissen, Die Welt, 01.10.2018 „Medea und Jason“ nach Franz Grillparzer Regisseurin Jette Steckel erzählt in konzentrierter Konstellation Medeas tragische Geschichte als eine Kette von Gewalterfahrungen, Rechtsbrüchen, Verrat und Ausgrenzung. Eine Migrationsgeschichte und ein unter Hochspannung gesetztes Beziehungsdrama: Jason und Medea. – Thalia Theater/ Webseite/ Medea und Jason

      Denunziation, Verrat, Ausgrenzung und Tod
    • Orpheus/ Eine musische Bastardtragödie/ frei nach dem Mythos „So sieht Theater aus, das die Sinne mit einem Lächeln verzaubert, ohne den Kopf zu lähmen.“ – Peter Helling, NDR 90,3, 10.9.2018 (Thalia Theater/ Webseite/ Orpheus/ Pressestimmen) „Maria“ von Simon Stephens „An Abenden wie diesem erweist sich auch die Kraft des Theaters: Einer Welt, der die Menschlichkeit verloren geht, stellt es echtes Leben gegenüber.“ – Michael Laages, Deutschlandfunk, 21.01.2019 (Thalia Theater/ Webseite/ Maria/ Pressestimmen)

      Trennung – Einsamkeit