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Arik Brauer

    4 janvier 1929 – 24 janvier 2021
    Werkverzeichnis, Normalausg., in 3 Bdn.. Nachw. v. Hanns Th. Flemming
    Die Pessach - Haggada
    Werkverzeichnis 1-3
    Sieben Künstler malen Zeitgeschichte
    Wienerisch für Fortgeschrittene
    Arik Brauer, alle meine Künste
    • Arik Brauer, alle meine Künste

      • 201pages
      • 8 heures de lecture

      »Ich war immer schon ein Maler«. So beantwortet Arik Brauer die Frage, wie er zur Kunst kam. Wobei besser von Künsten die Rede sein sollte: Malerei, Architektur, Musik, Tanz, Bildhauerei und Poesie sind nur einige der Bereiche, in denen er seine vielseitigen Talente erfolgreich eingesetzt hat. Die Beiträge im vorliegenden Band beleuchten Brauers sorglose Kindheit, die durch den Nationalsozialismus abrupt beendet wurde, die Ermordung des Vaters im Holocaust, die Studienjahre an der Akademie der bildenden Künste, wo er Mitbegründer der Wiener Schule des Phantastischen Realismus wurde, seine Reisen mit dem Fahrrad durch Europa und Afrika, die Pariser Jahre mit seiner Frau Naomi, bis hin zur Rückkehr der Familie nach Wien, wo er zu einem der Pioniere des Austropop avancierte, sich für den Umweltschutz stark machte und ein Wohnhaus nach seinen Entwürfen gebaut wurde. Die enge Verbindung zum Judentum und zu Israel kommt in zahlreichen Werken Brauers zum Ausdruck. In seiner Arbeit spiegeln sich seine Feinfühligkeit, sein Witz und die kritische Analyse gesellschaftspolitischer Themen wider. Das Jüdische Museum feiert Arik Brauer als Mensch und Künstler zu seinem 90. Geburtstag und präsentiert die vielen Facetten seiner Arbeit. >>> Ausstellung im Jüdischen Museum Wien von 3. April bis 20. Oktober 2019

      Arik Brauer, alle meine Künste
    • Vom (Wort-)Witz der WienerArik Brauer is a echts Weana Kind – aufgewachsen in Ottakring, hat er den Wiener Dialekt von klein auf mitbekommen und gelernt zu reden, wia eam da Schnåbe gwåksn is. Ob Wienerisch im Allgemeinen oder bezirkseigene Ausdrücke einzelner Straßenzüge, Arik Brauer kennt sie den Påtschåchta und Palawatsch, das Grafflwerk oder den Gschaftlhuaba. Er weiß um die besondere Klangmelodie des ureigenen Wiener Idioms wie auch um dessen Herkunft und soziale Varianten. Satirisch-keck erzählt er, warum die Palatschinke in Österreich auf der dritten statt der ersten Silbe betont wird, das Abrutschen in den Dialekt für bürgerliche Politiker eine Katastrophe bedeutet und vieles mehr.Eine mit zahlreichen Originalzeichnungen veredelte einzigartige Sammlung humoristischer Aphorismen, Geschichten und Gedanken, die in keiner Bibliothek fehlen darf.

      Wienerisch für Fortgeschrittene
    • Arik Brauer ist ein vielseitiger Künstler, der der Schule des phantastischen Realismus angehört. Seine lebendigen Bilder sind weltweit in Museen zu sehen. Neben Malerei ist er auch Dichter und Erzähler. Der neue Band bietet kluge Aphorismen und humorvolle Erzählungen, ergänzt durch über 100 meisterhafte Zeichnungen.

      Der Teufel und der Maler. Ein Satirikon