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Andre Gelpke

    Fluchtgedanken
    Sex-Theater
    Amok
    • Amok

      • 216pages
      • 8 heures de lecture
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      Amok ist ein persönlicher Kommentar André Gelpkes zu den Absurditäten unseres Lebens. Getreu seinem Motto 'Fotografie ist eine Hure, niemals wahr, immer nur behauptend' nutzt er das Medium, um seine subjektive Sicht auf die Welt zu zeigen. Ohne erklärend oder anekdotisch zu werden, befragt er mit Hilfe der Kamera die kleinen, natürlich stattfindenden Inszenierungen des Alltags. In Amok macht sich der Künstler die erzählerische Verwandtschaft von Fotografie und Literatur zunutze. Wie Worte sind die Bilder hier Mittel, um Beobachtetes zu ordnen und visuelle und inhaltliche Komplizenschaften zu ermöglichen. Es manifestiert sich Gelpkes Manie zu fotografieren, um der Welt mit seinen Bildern etwas entgegenzusetzen.

      Amok
    • Sex-Theater

      • 216pages
      • 8 heures de lecture

      André Gelpkes Serie Sex-Theater entstand in den 1970er Jahren und zeigt Darsteller verschiedener Sextheater in Hamburg St. Pauli. „Die Faszination, die mich als Fotograf erfasste, ging von der Persönlichkeit des Einzelnen aus, dem Darsteller, der bereit war, die geheimen sexuellen Fantasien einer verklemmten Gesellschaft in aller Öffentlichkeit und nur gegen ein Honorar in die Realität umzusetzen.“ 1981 wurde Sex-Theater erstmals als Buch veröffentlicht und war schnell vergriffen. Die Ausgabe, die Spector Books gemeinsam mit cpress veröffentlicht, ist eine Neuinszenierung der Serie: mit einer erweiterten Bildauswahl, neuen Texten und in einer Form, die diesem Bildconvolut eine zeitgenössische Bühne im Buch verschafft. Denn die Epoche, die hier sichtbar wird, ist zu Ende. In Sex-Theater ist der Niedergang dieser Clubs festgehalten.

      Sex-Theater