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Johann Konrad Eberlein

    1 janvier 1948
    Festschrift für Götz Pochat zum 65. Geburtstag
    SpielKunstGlück
    Miniatur und Arbeit
    Albrecht Dürer
    Grundlagen der mittelalterlichen Kunst
    Harald de Bary
    • Harald de Bary

      • 223pages
      • 8 heures de lecture

      Ein vollständiges Werksverzeichnis mit Biographie und Künstlerischem Werdegang des Malers und Zeichners Harald de Bary, verfaßt von dem Grazer Kunsttheoretiker J. K. Eberlein.

      Harald de Bary
    • Die Einführung in die Quellen der mittelalterlichen Kunst erschließt das inhaltliche und historische Verständnis von Kunstwerken und liefert die Grundlage für ihre Deutung. In diesem Buch werden wichtige Themen, kunsthistorische Entwicklungen und Werke, dazu Nachschlagewerke und andere Hilfsmittel vorgstellt. Angeboten wird ein unverzichtbarer Leitfaden für Studierende der Kunstgeschichte und alle, die sich für mittelalterliche Kunstwerke interessieren. Heilige und Herrscher, Monster, Madonnen, Ornamente. Die Vielfalt der mittelalterlichen Darstellungen in Büchern, an und in Bauwerken, auf Bildern und Teppichen fasziniert immer wieder. Für das Verständnis und die Interpretation mittelalterlicher Kunstwerke sind jedoch Sachkenntnisse erforderlich, die heute nicht mehr allgemein vorausgesetzt werden können. Dem Fach Kunstgeschichte fehlt bisher eine Einführung in die Quellenkunde, wie sie die Geschichtswissenschaften seit geraumer Zeit in unterschiedlichen Formen besitzen. Das Buch schließt diese Lücke. Es ist Grundlage für Lehrzwecke genauso wie für das Selbststudium. Das Spektrum der behandelten Themen ist entsprechend breit gefächert: Chronologische Übersichten von der Antike bis zum Ende des Mittelalters, knappe Informationstexte zu den behandelten Themen. Umfassende Literaturhinweise zu den einzelnen Abschnitten sowie weiterführend zu verschiedenen Kunstgattungen und historischen Themen erleichtern weitere Studien.

      Grundlagen der mittelalterlichen Kunst
    • Albrecht Dürer

      • 160pages
      • 6 heures de lecture
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      Albrecht Dürer (1471-1528) hat die Renaissance in den Norden gebracht und die italienische Kunst mit der deutschen verschmolzen. Die Konzentration auf das durch Überlieferung und Forschung Gesicherte macht diese Monographie zu einem zuverlässigen Wegweiser durch die Vielfalt der Deutungen, die das Werk des Malers und Humanisten erfahren hat.

      Albrecht Dürer
    • Miniatur und Arbeit

      Das Medium Buchmalerei

      „Gegenstand der Untersuchung ist die mittelalterliche Buchmalerei. Eine Miniatur wird als Beispiel genommen; man kann die ganze Abhandlung als Kommentar zu ihr lesen, als Antwort auf die Frage: Weshalb entstand dieses Bild in dieser Form? Die Untersuchung bietet mit den Fragen nach den damaligen Buchpreisen und den Entlohnungen der Bildproduzenten auch einen Beitrag zur Geschichte des Buchwesens. Ein Nachtrag enthält neben den Abbildungen aller untersuchten Gregor-Bilder 225 Quellentexte im lateinischen Wortlaut und mit einer Übersetzung.“

      Miniatur und Arbeit
    • SpielKunstGlück

      • 340pages
      • 12 heures de lecture

      Dieser Kongreßband fällt aus dem Rahmen des Üblichen. Er enthält Texte, die unter einem ungewöhnlichen Aspekt weitgestreute Themen aus Kunstgeschichte, Mathematik und Theologie oder aus der Welt der Wirtschaft wie dem Universum der Spiele umkreisen. Gesichertes steht neben Ungesichertem, das künftige Wege öffnen könnte. Die reizvolle Kombination der bearbeiteten Felder, in denen etwas aufs Spiel gesetzt wird, bietet ein abwechslungsreiches Lese- und Denkvergnügen.

      SpielKunstGlück
    • Der Band vereint 30 Beiträge von internationalen Wissenschaftlern, die zu Ehren von Götz Pochat verfaßt wurden. In ihrer Themenvielfalt spiegelt sich die ganze Breite des Lebenswerks des großen schwedischen Kunsthistorikers, der seit 1987 in Graz lehrt. Zusammen mit den gesammelten Aufsätzen Götz Pochats, die unter dem Titel „Kunst, Kultur, Ästhetik“ erscheinen, bildet er die Festgabe anläßlich der Feier seines 65. Geburtstages.

      Festschrift für Götz Pochat zum 65. Geburtstag
    • "Angelus Novus"

      • 107pages
      • 4 heures de lecture

      Paul Klees lavierte Zeichnung Angelus Novus aus dem Jahr 1920 wurde durch die Kommentare, die Walter Benjamin vom Erwerb der Zeichnung an bis zum Ende seines Lebens verfaßte, zu einer der Ikonen des 20. Jh. Konrad Eberlein legt nicht nur eine neue Deutung des Bildes vor, die die Texte Benjamins einbezieht, sondern geht auch auf die schwierige Rezeption sowohl der Kunst Klees als auch die durch Benjamin geprägte Wirkungsgeschichte dieses singulären Werkes ein.

      "Angelus Novus"