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Hans Dieter Schäfer

    7 septembre 1939

    L'œuvre littéraire de Hans Dieter Schäfer explore les aspects les plus sombres de la psyché humaine et la frontière précaire entre la réalité et l'illusion. Son écriture se caractérise par une atmosphère inquiétante, une profonde perspicacité psychologique et des retournements de situation inattendus qui entraînent les lecteurs dans le labyrinthe de l'esprit de ses personnages. Il cherche à dévoiler les motivations cachées et les désirs inconscients qui animent les actions humaines, explorant fréquemment des thèmes tels que la culpabilité, la mémoire et l'identité. Le style de Schäfer est précis et évocateur, permettant aux lecteurs de ressentir pleinement les émotions oppressantes et les questions existentielles qui sous-tendent sa prose.

    Hermann Lenz - das Tagebuch aus dem Nachlaß
    Auf den Marmorklippen
    "Der Künstler ist nicht mehr"
    Von Abschied zu Abschied
    Wiener Leben
    Krankenpädagogischer Religionsunterricht
    • Krankenpädagogischer Religionsunterricht

      Religiöse Bildung in den Schulen für Kranke der Kinder- und Jugendpsychiatrie

      Religion wird im therapeutischen Kontext vielfach tabuisiert. In diesem Buch informiert der Autor umfassend über Chancen und Risiken religionspädagogischer Arbeit in Schulen für Kranke der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Es geht ihm darum, den seelisch verletzten Kindern und Jugendlichen, die diese Schulen besuchen, ein wissenschaftlich reflektiertes und verantwortetes Angebot zu unterbreiten, das ihre religiösen Bedürfnisse und Interessen wahrnimmt und ernstnimmt. Der Autor legt eine empathie-basierte Didaktik des krankenpädagogischen Religionsunterrichts und erarbeitet Unterrichtsbausteine. Für Menschen, die im trauma-sensiblen Bereich arbeiten und darin religiöse Themen nicht tabuisieren wollen, bietet das Buch interessante Anregungen.

      Krankenpädagogischer Religionsunterricht
    • Wiener Leben

      Hans Dieter Schäfer Erinnerungen Walter Vogel Photographien

      Wiener Leben
    • "Der Künstler ist nicht mehr"

      • 31pages
      • 2 heures de lecture

      Als Joseph Haydn am 31. Mai 1809 im Alter von 77 Jahren starb, war er der berühmteste Komponist seiner Zeit, doch bald verblaßte der Ruhm und seine Musik wurde nur noch als Vorläufer der Werke von Mozart und Beethoven wahrgenommen. Heute dagegen gilt er als moderner Kompositionswissenschaftler, der ein kluger Stratege auf dem Kunstmarkt war und neue Hörgewohnheiten in die Welt der Musik brachte. Den größten Teil seines Werks schuf Haydn von 1760 bis 1790 als Vize- und Hofkapellmeister des Hauses Esterházy. Erst nach dem Tod des Fürsten wurde ihm bewußt, daß er in Paris, Berlin, Petersburg und London schon lange zum Star am Himmel der Instrumentalmusik aufgestiegen war. Hans Dieter Schäfer widmet sich in diesem Band seinen letzten Jahren von 1803 bis 1809, in denen er aus Krankheitsgründen nicht mehr komponieren konnte.

      "Der Künstler ist nicht mehr"
    • Auf den Marmorklippen

      Ernst Jünger am Vorabend des Zweiten Weltkriegs

      • 79pages
      • 3 heures de lecture

      Der Aufsatz geht auf den Vortrag zur Eröffnung des XVIII. Jünger-Symposions zurück und wurde durch die erstmals systematische Auswertung der unpublizierten Briefe von Ernst Jünger an den Bruder Friedrich Georg von 1912 bis 1945 sowie anderer Korrespondenzen überarbeitet und erheblich erweitert. Ernst Jüngers Marmor-Klippen erscheinen am Vorabend des Zweiten Weltkriegs in einem biographischen Zusammenhang, der sowohl eine ideologische Vereinnahmung wie eine ebenso ideologische Abwehr wie zuletzt von Durs Grünbein in der FAZ vom 10. Februar 2018 den Boden entzieht. Die sechs nach dem Aufsatz mitgeteilten Briefe von Ernst Jünger an seinen Bruder aus den Jahren 1937 bis 1939 sind mit Ausnahme einer Passage über Alfred Kubin im Brief vom 27. November 1937 unveröffentlicht.

      Auf den Marmorklippen
    • Hermann Lenz - das Tagebuch aus dem Nachlaß

      Mit einer Spurensuche und einer Familienerinnerung von Hanne Lenz

      • 84pages
      • 3 heures de lecture

      Hans Dieter Schäfer, ein ausgewiesener Kenner Lenz', begibt sich in diesem Band auf Spurensuche – er erkundet die Orte, an denen Hermann Lenz lebte und arbeitete, traf sich mit Hanne Lenz und entwirft so ein sehr umfassendes und persönliches Bild des Autors.

      Hermann Lenz - das Tagebuch aus dem Nachlaß
    • Kommunikationslosigkeit und Gewalt

      Über Georg Büchners "Woyzeck"

      • 48pages
      • 2 heures de lecture

      Hans Dieter Schäfer befasst sich mit Georg Büchners „Woyzeck“ und geht dabei ausführlich auf die Hintergründe der Tragödie ein, die auf einem umstrittenen Gutachten über einen Mörder basiert. Mit dem „armen Kerl“ stellt Büchner eine repräsentative Figur seiner Zeit in den Mittelpunkt, die heute wieder an beklemmender Aktualität gewinnt.

      Kommunikationslosigkeit und Gewalt
    • Open Air Kino

      Gedichte mit Photographien von Roibert Lebeck. Von Hans Dieter Schäfer und Robert Lebeck signierte Erstausgabe!

      Der Band enthält Langzeilengedichte des bedeutenden deutschen Lyrikers, die in Beziehung gesetzt werden zu Aufnahmen, die Robert Lebeck zur Dämmerstunde in Berlin machte, die Leica Digilux in der Hand: „Mit ihr tingele ich durch Berlin, fotografiere durchs Fenster der Doppeldeckberbusse oder locker aus der Hand. Weil ich ausschließlich bei Einbruch der Dunkelheit fotografiere, wenn das Licht am schönsten ist, entstehen Aufmahmen, die unscharf, verwackelt und deshalb gerade für mich so faszinierend sind.“ Die Bilder, von Lebeck als Großstadtflaneur in seiner Geburtsstadt gemacht, fangen wie die Gedichte Schäfers die Ambivalenz Berlins mosaikartig ein: rastlose Bewegung, Ödnis, der Mensch als flüchtiges Attribut oder Zitat auf überdimensionalen Werbeflächen. Hans Dieter Schäfer nähert sich in seiner Einführung behutsam der Intention Lebecks; das Buch entstand in enger Zusammenarbeit der beiden Autoren.

      Open Air Kino
    • Die unsichtbare Tätowierung

      • 224pages
      • 8 heures de lecture

      Hans Dieter Schäfer dokumentiert Beobachtungen, Erfahrungen und Erinnerungen, die sowohl die Welt als auch das eigene Ich erkunden. Ob er durch Berlin, das Aquarium oder eine Kneipe geht, bleibt er ein präziser Beobachter. Seine Wahrnehmungen lösen Gedanken aus, die über Zeit, Orte und das eigene Selbst reflektieren. Kindheitserinnerungen wecken Assoziationen zur Ostsee, während Melodien aus der Vergangenheit Geschmäcker hervorrufen. Schäfers Erkundungen führen ihn an bedeutungsvolle Orte wie den Potsdamer Platz oder nach Bagdad nach dem US-Einmarsch. Dabei geht es ihm nicht um geschlossene Weltbilder, sondern um die Verbindung des Alltäglichen mit den großen Strömungen der Geschichte. Er beschreibt, dass es zwei Welten gibt – eine sichtbare und eine unsichtbare – und Erinnerungen bilden das Bindeglied zwischen ihnen. Seine Notizen verknüpfen Gesehenes mit autobiografischen Fakten und historischen Materialien, die er wie ein Wissenschaftler recherchiert hat. Dennoch strahlen seine „Erkundungen“ eine bemerkenswerte Leichtigkeit und Dichte aus, die den Leser fesseln.

      Die unsichtbare Tätowierung
    • Verteidigung des Lebens durch Poesie

      Über die Moderne von Klopstock bis Benn

      • 72pages
      • 3 heures de lecture

      In einer Zeit, die durch Schnelligkeit, Leistungs- und Konkurrenzdruck geprägt ist, spüren viele eine Sehnsucht nach Freiräumen und den Wunsch zu leben. Hans Dieter Schäfer zeigt: Diese Motive finden sich schon in den Werken Klopstocks, Eichendorffs, Kafkas und Benns. Er beleuchtet die Hintergründe ihres Schaffens im Spiegel der Moderne.

      Verteidigung des Lebens durch Poesie