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Helmut Graf

    Vom Erkennen und Verändern der Welt
    Die Geschäftsidee
    Mit Sinn und Werten führen
    Auf Römerspuren wandern rund um Tanzenberg
    Geschichte des Deutsch-französischen Krieges von 1870-71
    Psychotherapie in der Arbeitswelt
    • Psychotherapie in der Arbeitswelt

      • 213pages
      • 8 heures de lecture
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      Spezialisierungen innerhalb der Psychotherapie werden in den nächsten Jahren immer mehr an Bedeutung gewinnen. Dieser Herausforderung muss sich die Psychotherapie auch von Seiten der Wirtschafts- und Arbeitswelt stellen, zumal die psychosozialen Belastungen mittlerweile die größten Hürden zur Entfaltung der Kreativität und partnerschaftlichen Zusammenarbeit am Arbeitsplatz darstellen. In fundierter Weise wird erstmalig ein Beitrag zur Legitimierung und Etablierung der Wirtschafts- und Arbeitspsychotherapie geleistet, wobei präventive und kurative Leistungsangebote integriert in die Organisations- und Personalentwicklung sowie in die betriebliche Gesundheitsförderung dargestellt werden. Ein besonderer Schwerpunkt wird der Fragestellung „Sinn und Motivation in der Arbeit“ aus dem Blickwinkel der Logotherapie und Existenzanalyse nach Viktor Frankl gesetzt, die durch eine Studie in einem Industrieunternehmen dokumentiert wird.

      Psychotherapie in der Arbeitswelt
    • Menschen zu motivieren ist eine der größten Herausforderungen für Manager. Mit der Frage nach dem Sinn im Leben hat Viktor Frankl fundamental zur Motivationsforschung im Management beigetragen. Sinn motiviert, macht erfolgreich. Sinn kann nicht gemanagt oder angeordnet werden. Er wird entdeckt, wenn Menschen gemeinsam Werte definieren - und ausleben (dürfen). Praxisnahe Beiträge und Studien zeigen, wie das Motivationskonzept in der Arbeitswelt umgesetzt werden kann. Sinnorientierte Arbeit hat gesundheitsfördernden Charakter, erhöht Leistungsfähigkeit und -bereitschaft, reduziert Beschwerden: für ein positives Gesamtergebnis.

      Mit Sinn und Werten führen
    • Mit seiner neuen Theorie der unendlich verschachtelten Ganzheiten verbindet der Autor Makrokosmos und Mikrokosmos zu einer Einheit. Es werden die kausalen Zusammenhänge zwischen Natur, biologischer Evolution, Menschheitsgeschichte, Philosophie, Religion und Soziologie untersucht. Die Evolutionstheorie wird auf den Kosmos erweitert. Eine Antwort wird gesucht auf die Fragen: Können wir jemals Natur und Kosmos verstehen und erklären? Warum zerstören wir unsere Umwelt und uns selbst? Kann sich die Menschheit zu ihrem Nutzen selbst verändern? Welche Zukunft hat die Menschheit? Wohin führt die biologische Evolution? Welchen Nutzen hat die Forschung? Warum sind wir so wie wir sind? Diese Fragen sind uralt. Trotz ständiger Weiterentwicklung von Wissenschaft und Technik konnten sie nie zur vollen Zufriedenheit beantwortet werden. Warum stellen wir überhaupt solche Fragen? Unser individuelles Dasein – das Dasein der gesamten Menschheit – ist im kosmischen Sinne viel zu kurz. Wir nehmen uns zu ernst. Die Evolution formte uns nicht für die Suche nach Horizonten und kleinsten Teilchen, sondern zum Überleben. Wir sollten begreifen, daß es keine Endlichkeiten gibt. Sinnvoller wären eine Veredelung der Menschheit und das Streben nach Harmonie mit Natur und Mitmenschen. Es wird eine allgemeinverständliche und einfache Sprache benutzt.

      Vom Erkennen und Verändern der Welt
    • Inhalt Beinahe jede zweite Führungskraft ist gefangen im negativen Zeitgeistdenken. Frankl, Begründer der Logotherapie und Existenzanalyse, spricht vom existenziellen Vakuum, von kollektiven Neurosen. Je stärker diese ausgeprägt sind, desto geringer ist die Motivation und desto stärker sind die psychosozialen Beschwerden. Helmut Graf beleuchtet die Bedeutung von Frankls sinnzentriertem Motivationskonzept für Führungskräfte. Er zeigt auf, woran kollektive Neurosen und individuelle Stressdynamiken erkannt werden und wie ein sinnorientierter Managementansatz erfolgreich eingeführt werden kann. Zudem veranschaulicht er, wie Sinn Mitarbeiter dazu motivieren kann, Verantwortung zu übernehmen.

      Die kollektiven Neurosen im Management