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Gerhard M. Zimmer

    Selbstorganisation des Lernens
    Interaktive Medien für die Aus- und Weiterbildung
    Vom Fernunterricht zum Open Distance Learning
    Qualitätssicherung des Fernunterrichts in Europa
    Zukunft der Berufsausbildung
    E-Learning: high tech oder high teach?
    • E-Learning: high tech oder high teach?

      • 116pages
      • 5 heures de lecture

      „E-Learning“ signalisiert eine revolutionäre Veränderung von Lernprozessen: High-Tech garantiert High-Teach! Ob individuell oder kooperativ, die Lernenden sollen selbstgesteuert an jedem Ort und zu jeder Zeit nach Bedarf lernen können. E-Learning führt endlich zur Emanzipation der Lernenden und zur Effizienz des Lernens - und lässt auf Einsparung von Bildungskosten hoffen. Erfahrungen zeigen: Die selbstgesteuert Lernenden verlangen nach Austausch mit den Mitlernenden und nach Beratung und Expertise von Mentoren und Lehrenden; Lernen ist auf dialogische Prozesse angewiesen. E-Learning führt nicht automatisch zu den erhofften Effekten. E-Learning hat große Potenziale für das Lehren und Lernen, insbesondere in der Berufsbildung. Um diese Potenziale ausschöpfen und den Lernenden zugänglich machen zu können, bedarf es einer lern- und bildungstheoretisch fundierten didaktischen Gestaltung der Module und Arrangements des E-Learning. Wichtige Anstöße dazu liefert dieser Band.

      E-Learning: high tech oder high teach?
    • Auf dem Weg von der Programmatik zur Umsetzung einer Innovation in der schulischen und betrieblichen Berufsbildung sind viele Widerstände zu überwinden. Grund genug, sich der Umsetzung von neuen Ideen in aktuellen Feldern der Berufsbildung anzuschauen. Zu den festen Einrichtungen in der Landschaft der Veranstaltungen zur beruflichen Bildung zählen mittlerweile die Hochschultage Berufliche Bildung. Die 11. Hochschultage im Jahr 2000 standen unter dem Rahmenthema „Berufliche Bildung zwischen innovativer Programmatik und offener Umsetzung“. Die oft kontrovers geführten Diskussionen auf den Fachtagungen, Workshops und nicht zuletzt Zukunftswerkstatt bilden die Grundlage für die 27 Tagungsbände. Anregungen, Alternativen und Antworten finden alle mit der Berufsbildung befassten Personen und Institutionen in dieser Reihe, wobei die Themenvielfalt von Sport über Körperpflege bis hin zu politischer Bildung und Kraftfahrzeugtechnik in beruflichen Schulen reicht.

      Zukunft der Berufsausbildung
    • Die Arbeit unternimmt den Versuch, in die Theorien über das Lernen und die Reflexionen über die Schulpraxis einen Paradigmenwechsel zu bringen. Lernen ist eine Aktivität der Schüler, die nicht, wie in Psychologie und Pädagogik üblich, vom Standpunkt des Lehrens her zu begreifen ist. Vielmehr ist ein Wechsel auf den Standpunkt des Lernens, auf den Standpunkt der Schüler notwendig. In kritischer Auseinandersetzung mit einschlägigen Lerntheorien wird ein theoretischer Rahmen, ausgehend von den Kategorien der Kritischen Psychologie, für eigene empirische Forschungen (in Gesamtschulen) erarbeitet. Die Erforschung des Arbeitslernens wird als Widerspruchsanalyse der Lernhandlungen der Schüler durchgeführt. Diese Analyse bringt sowohl neue Resultate fsowohl neue Resultate für die Entwicklung der Lerntheorie wie für die Schulpraxis.

      Selbstorganisation des Lernens
    • Seit Beginn der 1990-er Jahre ist das Duale System der Berufsausbildung, das qualifizierte Fachkräfte auf hohem Niveau ausbildet und weltweite Reputation erlangt hatte, in eine sich zunehmend verschärfende Krise geraten. Trotz aller Reformbemühungen ist eine für alle Beteiligten zufriedenstellende Modernisierung nicht absehbar. Zum einen steigen die Kompetenzanforderungen in der Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft. Zum anderen erfordern europäische Reformen wie der Europäische Qualifikationsrahmen und die Leistungspunktesysteme die Modernisierung der Berufsausbildung. Expertinnen und Experten analysieren in diesem Band die Probleme und Reformbemühungen der Berufsausbildung in Deutschland und zeigen Ziele und Leitlinien notwendiger neuer Reformen auf.

      Berufsausbildung in der Entwicklung - Positionen und Leitlinien
    • Die 13. Hochschultage 2004 fanden vom 10. Bis 12. März 2004 an der Technischen Universität Darmstadt statt. Rahmenthema der diesjährigen Veranstaltung war „BerufsBildung in der globalen NetzWerkGesellschaft: Quantität – Qualität – Verantwortung“. Wie im Titel bereits ersichtlich wurden vor allem Chancen und Risiken der Vernetzung von Lern-, Arbeits-, Wissens- und Bildungsprozessen zur Diskussion gestellt. Im Rahmen der Veranstaltung sind 24 Tagungsbände erschienen. Der vorliegende Band 20 der Reihe beschäftigt sich mit der Entwicklung der Berufsbildung in Deutschland. Ausgehend von umfassenden Veränderungen der Arbeitswelt aufgrund von Globalisierung und Informatisierung stellt sich die Frage nach Reform unseres Bildungssystems. Band 21 faßt aktuelle Diskussionen zu diesem Thema zusammen.

      Kompetenzentwicklung und Reform der Berufsausbildung