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Franco Rest

    Schwere-Stunden-Poesie
    Engel trifft man überall
    Der Säulenversteher
    Worten - Antworten - Verantworten
    Das letzte Fest Gottes: Menschwerdung und Tod
    Christsein in christusferner Welt
    • Christsein in christusferner Welt

      Abschließende Gedanken eines Theologen ohne Amt

      • 432pages
      • 16 heures de lecture

      Das Buch behandelt das Selbstverständnis von Christen in einer zunehmend christusfernen Welt des 21. Jahrhunderts. Es beleuchtet die Herausforderungen, die sich aus Säkularisierung, aggressivem Atheismus und dem Einfluss eines christus-leugnenden Islams ergeben. Die Autorin thematisiert die Notwendigkeit, sowohl Lehre als auch gelebte Praxis zu integrieren, um den Glauben authentisch zu leben. Vorbilder und individuelle Zielsetzungen spielen dabei eine zentrale Rolle, um den eigenen Glauben in einer komplexen gesellschaftlichen Realität zu navigieren.

      Christsein in christusferner Welt
    • Das letzte Fest Gottes: Menschwerdung und Tod

      Eine andere Sicht auf Menschlichkeit, Sterben und Tod

      Zur Auseinandersetzung mit den Konsequenzen einer unzweideutigen „Anthropologie Gottes“ aus christlicher Sicht gehört die Besinnung auf die Menschenwesentlichkeit des Sterbens auch für den „Menschgewordenen„; denn der Unsterbliche wurde Mensch und also auch sterblich. Damit verbindet sich jedoch der endgültige Sieg über den Tod, nicht über Tod als Folge des menschlichen Sterbens, sondern als Dienstbarmachung dieses “ersten, leiblichen Todes„ zur Überwindung auch des “zweiten, moralischen Todes". Nun erscheint uns jeder verstorbene Mensch als erlöst, soll heißen, als gewisslich gerechtgesprochen.

      Das letzte Fest Gottes: Menschwerdung und Tod
    • »Worten« heißt »Worte machen«, nicht nur Wörter, zu Stichworten unserer Zeit. Teilweise liegen diesen Worten Fragen zugrunde, die dem Verfasser zum Beispiel über Facebook gestellt wurden; daraus ergaben sich »Antworten«. Wer Worte macht und Fragen beantwortet, sollte bereit sein, diese auch zu »verantworten«. All das bezieht sich auf die Gebiete »Politik und Gesellschaft«, »Geschichte«, »Theologie und Glaube«, »Kunst und Kultur« sowie »Besinnliches«.

      Worten - Antworten - Verantworten
    • Was wollen uns die vielen Säulen in unseren Städten, auf den Märkten und in den städtischen Brunnen eigentlich sagen? Der Ich-Erzähler hatte unfreiwillig Gelegenheit, mit ihnen zu sprechen. So wurde aus Unverständnis so etwas wie Zuneigung und aus zeitlicher Gebundenheit so etwas wie Gleichzeitigkeit.Franco Rest hat nach einer nahezu lebenslangen (wissenschaftlichen und praktischen) Auseinandersetzung mit schwerer Krankheit, Sterben, Tod und Friedlosigkeit über die Poesie wieder den Weg zurück zu den versteinerten Schönheiten gefunden. Wer seinen Weg mitgeht, wird sicher ebenfalls zur Zwiesprache mit Statuen, Bildwerken und Zeichen gelangen.

      Der Säulenversteher
    • Nicht von der »göttlichen«, sondern von der menschlichen Weihnacht erzählen diese Geschichten. »Menschlich werden« ist allerdings keine einfache Sache; sehr oft, vielleicht zu oft, ist es ja bereits schiefgegangen. Mindestens ist mit Gottes Menschwerdung offenbar die Rettung der Welt noch keineswegs gelungen. Deshalb beginnen diese Erzählungen mit einem weiteren, neuen Versuch Gottes, diesen Misserfolg wiedergutzumachen.

      Engel trifft man überall
    • Schwere-Stunden-Poesie

      Gedichte und Poetik im Angesicht des Todes und anderer Krisen

      Poesie aus „Schweren Stunden“ und für diese verfassen die beiden Autoren seit sie selbst von lebensverkürzender Krankheit betroffen sind. Dahinter steckt gewissermaßen eine Form der Selbst-Therapie: verdichtete Sprache (Gedichte) lässt das Leben „dichter“ werden. Deshalb legen die Autoren hier neben ihren Gedichten zugleich Überlegungen zur passiven (Gedichte hören) und aktiven (Gedichte schreiben) Poesietherapie sowie Gedankengänge zum Umgang „bedeutenderer“ Dichter (Rilke, Novalis, Guantanamo-Häftlinge, Marilyn Monroe, Adelbert v. Chamisso) mit schwerer Krankheit, Sterben, Tod und Trauer vor. Franco Rest (1942), Professor f. Erziehungswissenschaften und Sozialphilosophie; Mitbegründer der Hospizbewegung in Deutschland; Veröffentlichungen zu Sterben, Tod, Religionsdialog, Friedenserziehung, praktische Theologie. Gisela Rest-Hartjes (1942), Lehrerin, Schriftstellerin, Lyrikerin; Mitbegründerin der Poesietherapie in Deutschland: „Wörter bauen Brücken. Handbuch zur Poesietherapie“ (2005).

      Schwere-Stunden-Poesie