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Hans Hermann Francke

    12 août 1943 – 7 mai 2022
    Immobilienmärkte und Immobilienbewertung
    Bankenliquidität und Zins als Orientierungsvariable der Geldpolitik
    Europäische Währungsunion
    Handbook of public credit in Europe
    Finanzmärkte im Umbruch
    FT Guide to Management
    • "Practical, concise and full of tips that every manager needs to know, FT Guide to Management provides a powerful guide for leaders at every level." Arianna Huffington, Chairman, President and Editor-in-Chief, The Huffington Post Media Group "This is clear, encouraging and packed with good sense - just like its author. A winner." Eleanor Mills, Editorial Director, The Sunday Times "Amidst the myriad of books on leadership, this guide presents an unusually concrete, comprehensive and practical set of principles and learnings for managers at every level." John Pepper, Former CEO & Chairman P Former Chairman Walt Disney From motivating a team and developing star talent to controlling budgets and fostering innovation, The Financial Times Guide to Management is your authoritative guide to becoming an effective manager. Full of practical tips and advice, this definitive handbook offers solutions to the everyday challenges of: Managing yourself Developing communication skills and emotional intelligence Managing others Setting strategic direction Managing change Managing money, resources and technology There is also on-the-ground advice from the executive frontline, with insights from leaders including Paul Polman (CEO, Unilever), Steve Marshall (Chairman, Balfour Beatty) and Cilla Snowball (Chairman and CEO, AMV BBDO). Whether you're a new team leader or an experienced director, this book contains everything you need to know to become an outstanding manager

      FT Guide to Management
    • Zu den wesentlichen Veränderungen in den Umgebungsbedingungen des Finanzgewerbes in den letzten beiden Jahrzehnten zählen die Deregulierung und vor allem die erheblichen Fortschritte in der Kommunikationstechnologie, speziell der Übermittlung, Aufbereitung und Interpretation von Informationen. Das führt zu neuen Produktionsfunktionen und zu erheblich verringerten Transaktionskosten. Die Substitutionslücken zwischen den Märkten schwinden. Das Wahlhandlungsset der Nutzer von Märkten bzw. Intermediären nimmt zu. Die vielfältigen funktional-äquivalenten Formen von Finanzprodukten treten in einen immer engeren Wettbewerb. Das Effizienzprinzip bewirkt, dass neue finanzielle Arrangements attraktiv werden. Die grundsätzlich identischen Funktionen werden von diversen konkurrierenden Institutionen angeboten. Die Wertschöpfungskette wird modular, den Skalenvorteilen entsprechend zerlegt. Neben diesen Folgen für die Anbieter von Finanzprodukten ist die Geldpolitik, deren Resonanzboden der Finanzmarkt ist, mit einem veränderten Transmissionsmechanismus konfrontiert. Die Regulierung, die das systemische Risiko beherrschen soll, steht vor neuen Aufgaben. Produktivitätseffekte dieser Entwicklung bringen realwirtschaftliche Vorteile. Namhafte Autoren gehen in 17 Beiträgen des Schwerpunktheftes von KREDIT und KAPITAL aktuellen und absehbaren Entwicklungen dieses Prozesses nach.

      Finanzmärkte im Umbruch
    • This handbook gives an overview of the institutional regulations and the quantitative dimensions of the markets for public credit in various European countries. It collects practical expert knowledge, especially for practitioners in banks and similar financial institutions. Many tables and illustrations give insight into the different markets for public credit. The book thus helps bankers to orientate themselves in foreign markets. An indispensable reference manual.

      Handbook of public credit in Europe
    • Mit der Einführung der Europäischen Währungsunion (EWU) sind die europäischen Nationen in einem beispiellosen wirtschaftspolitischen Projekt engagiert, das keine Ausstiegsoption kennt. Die fortschreitende europäische Einigung folgt dabei primär politischen Motiven, die weitgehend unstrittig sind. Aus ökonomischer Sicht ist die geplante Währungsunion jedoch nicht ohne Risiken, auch wenn sie den ihr beitretenden Volkswirtschaften wichtige Zukunftschancen eröffnet. Diesen ökonomischen Pro- aber auch Kontra-Argumenten hat die Zeitschrift „Kredit und Kapital“ ein umfängliches Beiheft gewidmet. Wissenschaftler und Praktiker diskutieren darin die Probleme der zukünftigen EWU aus der Sicht ihrer wirtschaftlichen- und gesellschaftspolitischen Rahmenbedingungen, der praktischen Umsetzung in Unternehmungen, öffentlichen Haushalten und Kreditwirtschaft sowie der geldpolitischen Aufgaben der Europäischen Zentralbank. Kurz vor den entscheidenden Gründungsverhandlungen der EWU im Frühjahr 1998 wird hiermit eine wegweisende Gesamtschau der anstehenden Probleme vorgelegt, die wissenschaftliche Analyse mit positivem politischem Gestaltungsanspruch verbindet.

      Europäische Währungsunion
    • In den 70er und 80er Jahren wurde die Geld- und Währungspolitik stark von theoretischen Konzepten geprägt, die eine effizientere Inflationsbekämpfung durch geldmengengesteuerte Verstetigungspolitik anstrebten. Heute hingegen wird die geldtheoretische und -politische Diskussion von Umsetzungsproblemen dieser Strategie beeinflusst, insbesondere aufgrund der zunehmenden internationalen Integration. Ein wesentlicher Teil der wissenschaftlichen Auseinandersetzung konzentriert sich auf frühere Erfahrungen. Die Beiträge des 13. Beihefts von „Kredit und Kapital“ befassen sich mit der langfristigen Sicherung des Geldwertes und setzen sich kritisch mit konzeptionellen Ansätzen der Geldtheorie auseinander. Zudem werden aktuelle geldpolitische Fragestellungen vertieft und erweitert. Die Aufsätze sind in vier Bereiche gegliedert: konzeptionelle Probleme, Ordnungen und Institutionen, Geldmarkt und Zins sowie Stabilisierung und Entwicklung. Diese Struktur spiegelt die laufende Diskussion wider und bietet nicht nur einen deutschen, sondern auch einen internationalen Überblick über die Thematik. Das Beiheft bietet eine wertvolle Orientierung in einem Bereich, der im Kontext der europäischen Währungsintegration von besonderer Bedeutung ist.

      Konzepte und Erfahrungen der Geldpolitik