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Felix Meyer

    Edgar Varèse
    Sammlung Sofia Gubaidulina
    Zündstoff Beethoven
    Künstliche Intelligenz. Chancen, Herausforderungen und Managementimplikationen für die Automobilbranche im internationalen Vergleich
    Komponisten des 20. Jahrhunderts in der Paul Sacher Stiftung
    Settling new scores
    • This English publication originally accompanied an exhibition held at the Pierpont Morgan Library, New York, in summer 1998. Here, for the first time outside of Basel, the Foundation presented a representative cross-section of its holdings to the educated public. The catalogue contains some eighty color plates, descriptions of all exhibition items, detailed comments on more than forty selected works, and several related essays.

      Settling new scores
    • Künstliche Intelligenz wird als Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts betrachtet, insbesondere in der Automobilbranche. Diese Masterarbeit untersucht die vielfältigen Anwendungen und das Potenzial von KI in verschiedenen Bereichen wie Technologie, Politik, Wirtschaft, Recht und Ethik. Während der Fokus oft auf autonomen Fahrzeugintegration liegt, wird auch die rasante Verbreitung weniger beachteter KI-Anwendungen in der gesamten Wirtschaft thematisiert. Die Arbeit beleuchtet die Transformation, die KI für Unternehmen mit sich bringt, und diskutiert deren Auswirkungen auf die digitale Zukunft.

      Künstliche Intelligenz. Chancen, Herausforderungen und Managementimplikationen für die Automobilbranche im internationalen Vergleich
    • Zündstoff Beethoven

      Rezeptionsdokumente aus der Paul Sacher Stiftung

      Obwohl die Idee eines musikalischen "Mainstreams" mit Beethoven als Ausgangs- bzw. Fluchtpunkt kaum mehr gültig ist, haben auch im 20. und 21. Jahrhundert unzählige Komponistinnen und Komponisten in ihrem Schaffen auf Beethoven Bezug genommen oder durch kreative Abgrenzung auf ihn reagiert. Seine andauernde Relevanz wird im vorliegenden Band anhand von Dokumenten aus den Sammlungen der Paul Sacher Stiftung veranschaulicht. Die Begleitpublikation zur gleichnamigen Ausstellung im Beethoven-Haus Bonn greift die vier dort präsentierten Themenbereiche "Lernen und Lehren mit Beethoven", "Idealisierungen", "Strategien des Verweisens" und "Verfremdungen – Demontagen" auf. Darin werden die Kontexte, Techniken und ideologischen Stoßrichtungen der Beethoven-Bezüge bei Musikschaffenden verschiedenster Provenienz aufgezeigt werden – das Spektrum reicht von Anton Webern, Béla Bartók und Richard Strauss bis zu Mauricio Kagel, Cathy Berberian und Kaija Saariaho. Die ausgewählten Rezeptionszeugnisse sind in Abbildungen dokumentiert und mit ausführlichen Kommentaren versehen. Den einzelnen Kapiteln sind zudem einführende Essays vorangestellt, in denen allgemeine Aspekte der Beethoven-Rezeption in jüngerer Zeit erläutert werden.

      Zündstoff Beethoven
    • Dieses Buch ist als Begleitpublikation zu einer Ausstellung konzipiert, die die Paul Sacher Stiftung zusammen mit dem Museum Tinguely im Frühjahr 2006 in Basel veranstaltet. Der umfangreiche Band enthält detaillierte Kommentare zu allen Exponaten sowie 32 wissenschaftliche Essays von renommierten europäischen und amerikanischen Fachleuten. Entsprechend der Ausstellungsgliederung werden darin wichtige Aspekte von Varèses Leben und Schaffen unter den folgenden thematischen Stichworten abgehandelt: 1) „Prägungen - Orientierungspunkte“; 2) „Dirigent und Initiator in New York; 3) “Aufbruch in kompositorisches Neuland„; 4) “Ein Pan-Amerikaner in Paris„; 5) “Gegen den Strom der Zeit„; 6) “Annäherung an die Elektronik„; 7) “Kontakte zur Nachkriegsavantgarde„; 8) “Nachwirkung - Rezeption". Auf der Grundlage zahlreicher bisher unbekannter Dokumente aus dem Nachlaß des Komponisten wird dabei ein facettenreiches Bild des Lebenswegs, des musikalischen Denkens und des kompositorischen Œuvres Varèses entworfen. Die Publikation ist reich illustriert; sie enthält ca. 150 größtenteils farbige Abbildungen von Manuskripten, Briefen und anderen Dokumenten aus dem Nachlaß des Komponisten der vor kurzem von der Paul Sacher Stiftung erworben wurde sowie Reproduktionen von Gemälden, Zeichnungen und Skulpturen, die Varèses enge Verbindungen zu Vertretern der bildenden Kunst dokumentieren.

      Edgar Varèse
    • Charles Ives hat sich mehrfach auch literarisch geäußert und einige Texte von hohem sprachlich-gedanklichem Niveau geschaffen; besondere Aufmerksamkeit verdienen dabei die Essays before a Sonata, die sowohl inhaltlich als auch aufgrund ihrer literarischen Qualität als zentrale Schrift von Ives gelten dürfen. Die vorliegende Studie von Ives' 2. Klaviersonate («Concord Mass., 1840-1860»), als deren direktes textliches Pendant die Essays entstanden, behandelt die Sonate und ihre Begleitschrift deshalb nicht primär als «Werk» und «Kommentar», sondern als zwei gleichrangige, in ihrer Zielsetzung und Struktur eng miteinander verbundene künstlerische Äußerungen. Sie versucht in erster Linie, einige wesentliche Analogien zwischen Musik und Text herauszuarbeiten und über diese Analogien einen Zugang zum abstrakten, nicht an ein bestimmtes Medium gebundenen Ivesschen Denkstil zu gewinnen. Dabei soll der Blick zuerst auf die Genese und Gattungsspezifik der Concord Sonata und der Essays, dann auf verschiedene morphologische, syntaktische, formale, semantische und rhetorische Aspekte gerichtet werden.

      "The art of speaking extravagantly"