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Helmut Mayer

    Das Phänomen Führung
    EG-Bankbilanz-Richtlinie
    Das grosse Angebot
    Meine Studienübersetzung – Konfessionsunabhängige Übersetzung 2021. Die Schriften des ‚Neuen Bundes‘
    Meine Studienübersetzung Konfessionsunabhängige Übersetzung 2021
    Neue Rundschau 4/2003
    • Meine Studienübersetzung Konfessionsunabhängige Übersetzung 2021

      Die Schriften des Neuen Bundes

      • 596pages
      • 21 heures de lecture

      Die Analyse der Schriften des 'Neuen Bundes' bietet eine tiefgehende Erkundung und persönliche Reflexion über den Glauben. Der Autor hat wichtige Erkenntnisse und Gespräche dokumentiert, um anderen die Möglichkeit zu geben, diese Einsichten nachzulesen. Die Arbeit zielt darauf ab, konstruktive Dialoge zu fördern, anstatt Streit zu provozieren. Besondere Verse wie 1. Thessalonicher 5,16 und Römer 8,28 werden hervorgehoben, um die zentrale Botschaft der Freude und des göttlichen Wirkens im Leben der Gläubigen zu unterstreichen.

      Meine Studienübersetzung Konfessionsunabhängige Übersetzung 2021
    • Das Phänomen Führung

      Führungsverhalten und das damit verbundene menschliche Verhalten erkennen sowie verhaltensbeeinflussende Handlungen verstehen

      Zukunftsorientierte Unternehmen sind daran interessiert, nur die besten Führungskräfte zu beschäftigen. Aber was bedeutet eigentlich „Führung“ und welches Verhalten steht dahinter? Dieses Buch beschäftigt sich mit dem „Phänomen Führung“, dem damit verbundenen menschlichen Verhalten, den Auswirkungen von Führung auf die Mitarbeiter, aber auch mit der permanenten Belastung, der Führungskräfte ausgesetzt sind, und den daraus entstehenden Folgen. Es befasst sich mit dem alltäglichen Kampf, trotz aller Belastungen ein selbstverwirklichtes Leben zu führen. Und es zeigt Möglichkeiten auf, das eigene Verhalten zu analysieren und zu verändern.

      Das Phänomen Führung
    • Kontra!

      Zu Henri Michaux

      • 118pages
      • 5 heures de lecture

      Es ist erstaunlich: Henri Michaux ist ein für Kunst und Literatur des 20. Jahrhunderts grundlegender Künstler, seine Positionen, seine Arbeiten, sein Stil sind unvergleichlich – und dennoch gibt es im deutschen Sprachraum nicht allzu viel an Literatur, die tatsächlich Wesentliches über ihn formulieren würde. Obwohl erste Übersetzungen schon in den 30er Jahren erschienen und sein Werk bis heute immer wieder neu übersetzt wird, haben sich nach Max Bense, Paul Celan, Helmut Heißenbüttel nicht mehr allzu viele deutschsprachige Autoren und Literaturwissenschafter über ihn geäußert. Helmut Mayers Kontra! ist die knapp gefasste Studie über einen exemplarischen Künstler der Moderne, dessen Werk aus seinem Ungenügen an der Sprache erwächst. Mayer widmet sich dem literarischen wie dem zeichnerischen Werk Michaux‘, seiner Darstellung von Körperphantasien, der Umsetzung seiner drogeninduzierten Erfahrungen und auch seiner Beschäftigung mit der Figur des Heiligen. Die meist sprachkritisch fundierte Position der literarischen Moderne erhält bei Michaux eine eigene Färbung: Ein Autor, der ständig unterwegs ist, immer im Aufbruch, in eine eigene Sprache, eine eigene Schrift …

      Kontra!