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Astrid van Nahl

    Originale Riddarasögur als Teil altnordischer Sagaliteratur
    Einführung in das Altisländische
    Namenwelten
    Sprachreiseführer Isländisch
    Judith Kerr
    • Judith Kerr

      Die Frau, der Hitler das rosa Kaninchen stahl

      • 256pages
      • 9 heures de lecture
      5,0(2)Évaluer

      »Als Hitler das rosa Kaninchen stahl« begeisterte Generationen junger Leser. Judith Kerr verarbeitet darin die nationalsozialistische Machtergreifung und erzählt ihre eigene Geschichte: 1923 als Tochter des bekannten Theaterkritikers Alfred Kerr in Berlin geboren, musste die Zehnjährige 1933 mit ihrer jüdischen Familie nach England fliehen. Mit Kinderaugen betrachtet sie die Flucht vor allem als Abenteuer, findet sich rasch in ihrer neuen Heimat zurecht - und ist zeitlebens von einem Gefühl der Dankbarkeit geprägt. Erstmals liegt nun eine Biographie der Schriftstellerin vor, die sich selbst vor allem als Zeichnerin sah. Astrid van Nahl verbindet darin privates Leben, künstlerisches Schaffen und politisches Weltgeschehen zu dem faszinierenden, einfühlsam geschriebenen Porträt einer großartigen Frau, die sich trotz aller Widrigkeiten die Freude am Leben bewahrte.

      Judith Kerr
    • Dieser praktische Sprachreiseführer bietet Reisenden, Austauschstudierenden und Ferienjobbern die Möglichkeit, sich während ihres Islandaufenthaltes auch ohne profunde Sprachkenntnisse verständigen zu können und die Besonderheiten der Vulkaninsel im Nordatlantik von Beginn an zu verstehen. Ob Alltag in der Stadt, kulturelle Attraktionen, Fahrten quer durchs raue Land, Natur- und Outdoorerlebnisse oder kulinarische Entdeckungen – zwölf thematisch gegliederte Kapitel mit mehr als 45 Unterkapiteln vermitteln einen praxisnahen Einblick in die isländische Kultur sowie die dazugehörigen Wörter, Phrasen und Sätze für den täglichen Gebrauch. Zudem enthält das Buch nützliche Tipps bei Krankheit oder Unfällen und vergisst auch jene Reisenden nicht, die mit Kindern unterwegs sind oder aufgrund körperlicher Einschränkungen auf besondere Planung angewiesen sind. Zahlreiche alltagsnahe Beispielsätze und Phrasen sowie übersichtliche Wortlisten laden mit vereinfachter Lautschrift zum aktiven Sprachgebrauch ein. Kurze Texte vermitteln darüber hinaus Hintergründe zu Kultur und Natur sowie nützliche Insiderinfos für die Reise. Farbfotos, Links zu Onlineangeboten und Literaturhinweise runden den Sprachreiseführer ab.

      Sprachreiseführer Isländisch
    • Namenwelten

      Orts- und Personennamen in historischer Sicht

      • 813pages
      • 29 heures de lecture

      Namenwelten ist eine breit angelegte Dokumentation zu Namen und Namenforschung im deutsch-skandinavischen Raum. Einen Schwerpunkt bilden Beiträge, die Fragen nach Herkunft, Entstehung und Bildungsweise von Ortsnamen nachgehen und dabei umfangreiches neues onymisches Material vorstellen. Die Erforschung der Personennamen umfasst auch theoretisch-methodische Aspekte, allgemeine Prinzipien sowie Kontinuität und Tradition der Namengebung. Eine Reihe runologisch orientierter Artikel widmet sich den in Runeninschriften überlieferten Namen und verknüpft sie mit sprach(geschicht)lichen Problemen; dabei werden in Einzelfragen auch benachbarte Forschungsgebiete gestreift. Der Index erschließt annähernd 5000 Orts- und Personennamen.

      Namenwelten
    • Der Schwerpunkt dieses Lehr- und Lesebuches liegt auf der historischen Grammatik des Altisländischen, ergänzt mit Anmerkungen zur Syntax, veranschaulicht durch (übersetzte) Beispielsätze. Jedes der 17 Kapitel schließt ab mit einem Textteil. Die ausgewählten Texte stammen aus verschiedenen Bereichen der altisländischen Literatur. Neben einführenden literaturhistorischen Texterläuterungen wird hier ein Überblick gegeben über die bisherige Forschung. Zudem wird ein erster Einblick in die altisländische Literatur und Kultur vermittelt. Aufgaben und Literaturhinweise regen zur eigenständigen und weiterführenden Beschäftigung an.

      Einführung in das Altisländische
    • Originale Riddarasögur wurden lange Zeit in der Forschung als Verfallsprodukt der klassischen Islendingasögur gesehen und waren nur unter dem Aspekt des fremden Einflusses interessant. Die Arbeit versucht, diese Sagas durch motivgeschichtliche Untersuchungen innerhalb altwestnordischer Erzähltradition zu sehen.

      Originale Riddarasögur als Teil altnordischer Sagaliteratur