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Reinhart Herzog

    Computer in der Übersetzungswissenschaft
    Spätantike
    Wie sag ich's dem Computer?
    Epochenschwelle und Epochenbewusstsein
    • Das große Thema des Konstanzer Latinisten Reinhart Herzog († 1994) war die lateinisch-christliche Literatur der Spätantike. Neben seine Handbuchartikel und die beiden Monografien zu Prudentius und zur lateinischen Bibelepik treten vor allem die Aufsätze, die namentlich am Beispiel Prudentius, Paulinus von Nola, Orosius und Augustin Fragen christlicher Poetik und Ästhetik behandeln, die Auseinandersetzung mit den klassischen literarischen Gattungen, oder Prozesse der Text- und Geschichtsdeutung in Exegese, Allegorese und Typologie. Diese zum Teil Epoche machenden Arbeiten Herzogs sind hier das erste Mal vollständig versammelt, ergänzt um seine drei Essays zu den römischen Klassikern Horaz, Vergil und Petron.

      Spätantike
    • Die Beiträge geben in ihrer Auswahl und Zusammenstellung einen Überblick über die Ideengeschichte des Computereinsatzes für sprach- und insbesondere übersetzungswissenschaftliche Aufgaben, über Ziele und theoretische Ansätze, über Organisationskonzepte, Lösungsstrategien und die praktischen Probleme bei ihrer Verwirklichung. Anhand des in grosser Fülle ausgebreiteten Beispielmaterials kann die allmähliche Herausbildung computer-linguistischer Methoden studiert und nachvollzogen werden. Eine kommentierte Bibliographie dokumentiert schliesslich ein kaum abgeschlossenes Kapitel sprachwissenschaftlicher Bemühungen und verweist auf zahlreiche grundlegende Arbeiten.

      Computer in der Übersetzungswissenschaft