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Heinz Bellen

    Die Spätantike von Constantin bis Justinian
    Die Kaiserzeit von Augustus bis Diocletian. Die Kaiserzeit von Augustus bis Diocletian
    Grundzüge der römischen Geschichte
    Fünfzig Jahre Forschungen zur antiken Sklaverei an der Mainzer Akademie 1950 - 2000
    Grundzüge der römischen Geschichte. Von der Königszeit bis zum Übergang der Republik in den Prinzipat
    Grundzüge der römischen Geschichte. Die Spätantike von Constantin bis Justinian
    • Der vorliegende Band vereinigt 28 deutschsprachige Beiträge von Mitgliedern der internationalen Projektgruppe „Antike Sklaverei“ an der Mainzer Akademie. Er erinnert an die Begründung des Projekts durch den Tübinger Althistoriker Joseph Vogt vor 50 Jahren. Der Band behandelt im Gegensatz zu den sonstigen Bänden der Reihe kleinere Themen aus dem Bereich der „Forschungen zur antiken Sklaverei“. Sie betreffen u. a. das Spannungsfeld Sklaverei und Humanität, das Freilassungswesen, Fragen des Bürgerrechts und der Terminologie sowie die Auseinandersetzung des Christentums mit der Sklaverei. Beiträge zu antiken und modernen Auffassungen der Sklaverei runden den Band ebenso ab wie Untersuchungen zur Sklaverei in Randgebieten der antiken Welt. Die Vielschichtigkeit der Abhandlungen zeigt, wie aktuell noch heute – nach einem halben Jahrhundert intensiver Forschung – die Beschäftigung mit dem Phänomen der antiken Sklaverei ist. Der Band enthält ein ausführliches Register.

      Fünfzig Jahre Forschungen zur antiken Sklaverei an der Mainzer Akademie 1950 - 2000
    • Der letzte Teil von Heinz Bellens »Grundzüge der römischen Geschichte« bietet einen Überblick über die Geschicke des römischen Staates in der Spätantike. Die »Grundzüge« beschränken sich nicht allein auf politische bzw. militärische Verhältnisse, sondern schließen Veränderungen auf den Gebieten der Gesellschaft, des Rechts, der Wirtschaft und der Religion mit ein. Beleuchtet wird das neuartige Verhältnis zwischen Staat und Christentum unter Constantin dem Großen bis hin zur Erhebung des Christentums zur Staatsreligion ebenso wie das Bemühen der Verteidigung der Reichsgrenzen gegenüber den Germanen, Goten und Hunnen. Ein weiteres zentrales Thema ist die Reichsteilung, deren Verfestigung und die unterschiedlichen Entwicklungen im Ost- und Westreich. Sie mündet in die Etablierung des gotischen Königtums und die Ausgestaltung des byzantinischen Kaisertums. Den Abschluss bildet eine Würdigung der Person Justinians. Dieser Band ermöglicht einen vielschichtigen Blick auf Wandel und Ende des Römischen Reiches, eines der faszinierendsten Gebilde der Weltgeschichte.

      Die Spätantike von Constantin bis Justinian
    • Der erste Teil von Heinz Bellens »Grundzüge der römischen Geschichte« beleuchtet den Aufstieg Roms zum Haupt Italiens und der Welt aus möglichst vielen Blickwinkeln, beobachtet den Verlauf der Krise, die sich als Folge des Kraftakts der Welteroberung einstellte, und endet mit der Aufrichtung des Prinzipats und der Ausbreitung des Augusteischen Friedens. In einem Anhang wird die Quellenlage skizziert und eine auf Grundzüge zugeschnittene Literaturauswahl geboten. Eine ausführliche Zeittafel soll einen schnellen Durchgang durch sechs Jahrhunderte römischer Geschichte ermöglichen. Das Buch wendet sich an alle, die Wesen und Werden eines der faszinierendsten Gebilde der Weltgeschichte in literarisch ansprechender Form kennenlernen wollen.

      Die römische Republik bis zum frühen Prinzipat
    • Die Darstellung der römischen Kaiserzeit beginnt zunächst mit dem Erbe des Augustus und der Konsolidierung des augusteischen Prinzipats unter der julisch-claudischen Dynastie. Der augusteischen Kultur wird dabei ebenso Beachtung geschenkt wie den verschiedenen Erneuerungsbestrebungen bis zur Krise nach Neros Tod. Ein neuer Ansatz führt dann von der Stabilisierung der Verhältnisse durch die Flavier Vespasian, Titus und Domitian zur Blüte des Römischen Reiches im 2. Jahrhundert unter den sogenannten Adoptivkaisern Trajan, Hadrian und Marc Aurel. Es folgt die Darstellung der severischen Militärmonarchie und des Niedergangs der römischen Welt unter den Soldatenkaisern des 3. Jahrhunderts. Den Beschluss bildet ein Kapitel über die Neurordnung des römischen Staates durch die Tetrarchie Diocletians. Ein Anhang skizziert die Quellenlage und bietet eine Literaturauswahl sowie eine ausführliche Zeittafel.

      Die Kaiserzeit von Augustus bis Diocletian
    • Eine Auswahl an Arbeiten, die teilweise an weniger zugänglichen Stellen publiziert wurden, wird hier nochmals vorgelegt. An Beispielen vermitteln diese Studien Einblicke in Methodik und Zielsetzung des Autors, gelangen aufgrund einer innovativen Gesamtschau zu wesentlichen Erkenntnissen für die Aktualität der Antike in unserer Gegenwart.

      Politik - Recht - Gesellschaft