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Daniel Aebli

    1 janvier 1945
    Kunst und Altertum
    Winckelmanns Entwicklungslogik der Kunst
    Studien zur Kunst- und Kulturwissenschaft
    Studien zur Theorie der Kunst und allgemeinen Geschichte, besonders zu Winckelmann
    Dessinateurs 2
    Wie modern ist die Antike ?
    • Wie modern ist die Antike ?

      Studien und Skizzen zur Altertumswissenschaft

      • 350pages
      • 13 heures de lecture

      Die Auseinandersetzung mit der Antike wird als zentraler Aspekt betrachtet, um aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen zu verstehen. Das Buch thematisiert die Relevanz antiker Kultur im Kontext moderner Probleme wie Konsum und Kapitalismus. Durch die kritische Analyse der Gesellschafts- und Kommunikationstheorien von J. Habermas sowie der Rezeptionsästhetik wird eine Verbindung zwischen historischen und gegenwärtigen Verhältnissen hergestellt. Die gesammelten Aufsätze bieten verschiedene Perspektiven und Reflexionen, die Wege zur Befreiung aus heutigen Abhängigkeiten aufzeigen.

      Wie modern ist die Antike ?
    • Winckelmanns Evolutionstheorie der Kunst, als Logik der Entwicklung der einzelnen Phasen und Stile, Wölfflins Schule des Sehens und Habermas’ Konzept kommunikativen Handelns – in diesem Spannungsfeld bewegen sich die meisten der hier gesammelten Vorträge und Aufsätze aus den Jahren 1966 bis 2012. Sie waren fast alle bislang unveröffentlicht. Der erste Band enthält Arbeiten zur griechischen Kunstgeschichte, zur Stilepoche des Barock und zu Max Beckmann, einen Vergleich von europäischer und chinesischer Landschaftsmalerei, weiterhin Vorschläge zur didaktischen und methodischen Praxis (Curricula) sowie Ausstellungsberichte und politisch-zeitkritische Glossen. Der zweite Band hat den Schwerpunkt im 18. Jahrhundert und enthält zwei Kapitel, die nicht in die Konstanzer Habilitationsschrift über Winckelmann (1991) aufgenommen wurden, sowie Vorarbeiten dazu und Berichte an die DFG; des weiteren Essays über die Wirkungsgeschichte der Gotik, über Vasari, Kant, Niebuhr, Toynbee und Max Weber. In ihrer inhaltlichen Diversität reflektieren die Texte ein Stück Zeit- und Wissenschaftsgeschichte und verweisen zugleich auf aktuelle Diskurse.

      Studien zur Theorie der Kunst und allgemeinen Geschichte, besonders zu Winckelmann
    • Winckelmanns Evolutionstheorie der Kunst, als Logik der Entwicklung der einzelnen Phasen und Stile, Wölfflins Schule des Sehens und Habermas? Konzept kommunikativen Handelns ? in diesem Spannungsfeld bewegen sich die meisten der hier gesammelten Vorträge und Aufsätze aus den Jahren 1966 bis 2012. Sie waren fast alle bislang unveröffentlicht.00Der erste Band enthält Arbeiten zur griechischen Kunstgeschichte, zur Stilepoche des Barock und zu Max Beckmann, einen Vergleich von europäischer und chinesischer Landschaftsmalerei, weiterhin Vorschläge zur didaktischen und methodischen Praxis (Curricula) sowie Ausstellungsberichte und politisch-zeitkritische Glossen. Der zweite Band hat den Schwerpunkt im 18. Jahrhundert und enthält zwei Kapitel, die nicht in die Konstanzer Habilitationsschrift über Winckelmann (1991) aufgenommen wurden, sowie Vorarbeiten dazu und Berichte an die DFG; des weiteren Essays über die Wirkungsgeschichte der Gotik, über Vasari, Kant, Niebuhr, Toynbee und Max Weber.0In ihrer inhaltlichen Diversität reflektieren die Texte ein Stück Zeit- und Wissenschaftsgeschichte und verweisen zugleich auf aktuelle Diskurse.

      Studien zur Kunst- und Kulturwissenschaft
    • Im Zentrum der «Geschichte der Kunst» J.J. Winckelmanns (1717-68) steht die Theorie der Stilentwicklung. Ihre Rezeption und Rekonstruktion zeigen ihre Aktualität für kunst- und kulturhistorische Die Kunst wird als relativ autonomes Teilsystem der Gesellschaft aufgefaßt, dessen Entwicklung einer Logik folgt. Die Entwicklungsphasen thematisieren Typen von Intersubjektivität. Das Entwicklungsziel ist Freiheit, der sich die technischen Medien unterordnen. Die Entwicklung erfolgt in der Weltgeschichte periodisch und unter variablen Bedingungen.

      Winckelmanns Entwicklungslogik der Kunst