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Christoph G. Paulus

    21 septembre 1952
    Zivilprozessordnung und Nebengesetze/§§ 724-802l
    Große Pleiten
    Die Idee der postmortalen Persönlichkeit im römischen Testamentsrecht
    Insolvenzrecht
    EuInsVO - Europäische Insolvenzverordnung
    Der Prozess Jesu - aus römisch-rechtlicher Perspektive
    • Die rechtshistorische Analyse des Verfahrens gegen Jesus beleuchtet neue Aspekte des bereits viel diskutierten Themas. Der Band zeigt, dass die Verurteilung Jesu im Einklang mit den römischen Straf- und Prozessrechtsregeln erfolgte. Diese Untersuchung legt nahe, dass Jesus unabhängig vom Ort seiner Anklage im gesamten Römischen Reich das gleiche Schicksal erlitten hätte. Die strikte Fokussierung auf die rechtlichen Rahmenbedingungen eröffnet eine tiefere Einsicht in die historischen und juristischen Kontexte seiner Verurteilung.

      Der Prozess Jesu - aus römisch-rechtlicher Perspektive
    • Die Neuauflage des Kommentars zum Restrukturierungs- und Insolvenzrecht zielt darauf ab, dieses Recht als zentrale Säule der Kapitalmarktunion zu etablieren. Eine transnationale Perspektive sorgt für Lösungen, die mit verschiedenen Rechtsordnungen kompatibel sind. Mit Beiträgen von Wolfgang Zenker, Rechtsanwalt in Berlin.

      EuInsVO - Europäische Insolvenzverordnung
    • »Der Verf. hat eine gute Auswahl getroffen und die Texte sorgfältig bearbeitet, seine Exegesen sind nicht nur scharfsinnig und überzeugend, sondern bringen in vielen Fällen auch neue Gesichtspunkte zur Erklärung der Problematik. Daß man über Einzelheiten immer streiten kann, zumal bei Auslegungsfragen, ändert am Wert der Arbeit nicht das Geringste.« Hans Wieling, in: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte, Romanistische Abteilung, 111/1994

      Die Idee der postmortalen Persönlichkeit im römischen Testamentsrecht
    • Große Pleiten

      und die Wege des Insolvenzrechts

      Insolvenzen sind stetiges Thema medialer Berichterstattung. Von jeher mit einem Stigma behaftet, wirkt das wie eine Dauerberieselung negativer Nachrichten. Wie oft bei solchen Vorurteilen steckt dahinter eine drastische Vereinfachung, die den Details nur eingeschränkt gerecht wird. Das gilt besonders für die Entwicklung des Krisenrechts, das sich seit gut drei Jahrzehnten anschickt, dem Schuldner „aus der Klemme“ zu helfen. Damit erweist sich das Insolvenzrecht als spannender Motor und Begleiter gesamtwirtschaftlichen Fortschritts. Das Buch zeigt an konkreten Fällen diese Zusammenhänge. Es eignet sich als Lektüre für jeden an diesen größeren Bögen Interessierten wie auch für jeden, der selbst ein Geschäft oder Unternehmen leitet. Es will dem Leser vor Augen führen, dass sich das Recht in geradezu dramatischer Weise bemüht, für die Wirtschaft zu verwirklichen, was jedes Kind weiß: Aus Schaden wird man klug. Christoph G. Paulus, Prof. (a. D.) der Humboldt-Universität zu Berlin, ist national und international anerkannter Experte für diese Fragen.

      Große Pleiten
    • Die Kommentierung umfasst neben der Zivilprozessordnung auch die relevanten Nebengesetze (wie EGZPO, GVG, KapMuG und MediationsG) sowie das europäische und internationale Zivilprozessrecht. Selbstverständlich sind alle relevanten Gesetzesänderungen sowie die neuesten Entwicklungen in Rechtsprechung und Lehre berücksichtigt.

      Zivilprozessordnung und Nebengesetze/§§ 724-802l
    • Das Ausscheiden von Dr. Klaus Wimmer aus dem Bundesjustizministerium inspirierte Herausgeber und Autoren, ihm eine Festschrift zu widmen, um seinen jahrzehntelangen Einfluss auf die Entwicklung des Insolvenzrechts zu würdigen. Sein Engagement hat das deutsche Insolvenzrecht zu einem Beispiel für exzellente Gesetzgebung und effiziente Problemlösung gemacht. Anlässlich seines 66. Geburtstags haben zahlreiche Weggefährten aus Wissenschaft, Rechtsprechung und Praxis mitgewirkt. Ihre Aufsätze behandeln aktuelle Themen des Insolvenzrechts und greifen relevante Aspekte des rechtspolitischen, juristischen und internationalen Diskurses auf. Das Ergebnis ist ein Werk von hoher Aktualität, das zur Fortentwicklung des Insolvenz- und Restrukturierungsrechts in der gegenwärtigen europäischen Debatte beiträgt. Mit Beiträgen von namhaften Autoren wie Martin Ahrens, Attila Bangha-Szabo, Siegfried Beck und vielen anderen wird die Vielfalt und Tiefe der Diskussion um das Insolvenzrecht eindrucksvoll dokumentiert. Diese Festschrift ist nicht nur eine Hommage an Dr. Wimmer, sondern auch ein bedeutender Beitrag zur rechtlichen Auseinandersetzung mit Insolvenzfragen in Europa.

      Festschrift für Dr. Klaus Wimmer
    • Restrukturierung in Krisenzeiten

      Dargestellt am Beispiel Griechenlands

      • 113pages
      • 4 heures de lecture

      Griechenland fungiert in seiner derzeitigen Situation wie ein Paradigma dafür, was den Wert und die Bedeutung eines funktionierenden, effektiven Insolvenz- und Sanierungsrechts ausmacht. Denn nur mit dessen Hilfe lassen sich weite Teile der Wirtschaft wieder in den Zustand versetzen, der für eine auf Wachstum ausgerichtete Nationalökonomie unabdingbar ist. Das gilt zwar für jede einzelne Rechtsordnung dieser Welt, ist aber in dem zum gegenwärtigen Zeitpunkt krisengeschüttelten Griechenland naturgemäß ganz besonders virulent. Vor diesem Hintergrund kommt der Analyse des erst jüngst reformierten griechischen Rechts eine weit über den Einzelfall hinausreichende Wichtigkeit zu. Sie entfaltet gleichermaßen Modellcharakter für jede, besonders aber für krisengefährdete Rechtsordnungen. Insider und Experten der Rechtsmaterie diskutieren unterschiedliche Facetten dieses neuen Gesetzes. Mit Beiträgen von: Dr. Nikolaos Eleftheriadis, Prof. Nikolaos Klamaris, Prof. Lambros Kotsiris, Prof. Dr. Michail Marinos, Dr. Alexandros Rokas, Prof. Nikolaos Rokas, Prof. George Triantafillakis und einem Vorwort von Prof. Dr. Christoph G. Paulus

      Restrukturierung in Krisenzeiten
    • Zum Werk Mit dem vorliegenden Werk können sich Studierende und Referendare in kurzer Zeit mit den wesentlichen Grundstrukturen des Insolvenzrechts vertraut machen. Viele Schemata, Fälle und Wiederholungsfragen bilden das didaktische Grundgerüst und erleichtern das Verständnis. In der juristischen Ausbildung ist das Insolvenzrecht ein wichtiges Rechtsgebiet im Schwerpunktbereich. Auch im Pflichtfach werden immer wieder insolvenzrechtliche Fragen im Examen abgeprüft. Gute Kenntnisse im Insolvenzrecht sind nicht zuletzt vor dem Hintergrund der aktuellen Wirtschaftslage wichtiger denn je. Das Buch zeichnet sich durch eine besonders prägnante Darstellung aus, die es Lesenden ermöglicht, das Gebiet innerhalb eines Tages noch einmal gezielt zu wiederholen oder einen ersten Einblick zu gewinnen. Besonderes Gewicht wurde auf die Vermittlung des unentbehrlichen Prüfungswissens (sog. „Mitternachtswissen“) gelegt, das durch kleine Beispielsfälle, Prüfungsschemata und viele Wiederholungsfragen didaktisch aufbereitet wird. Vorteile auf einen Blick - handliches Format - kleine Fälle, Wiederholungsfragen und Schemata - Prüfungswissen zum günstigen Preis Zielgruppe Für Studierende und Referendare sowie alle, die sich in kurzer Zeit in das Insolvenzrecht einarbeiten oder das Gebiet schnell wiederholen wollen.

      Insolvenzrecht