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Wolfgang Fritz

    19 février 1947
    Für Kaiser und Republik
    Marketing
    Internet-Marketing und Electronic Commerce
    A replication study of the Chen-Starosta-model of intercultural sensitivity in Germany and the USA
    Measuring intercultural sensitivity in different cultural context
    Reden und Ansprachen
    • As a main dimension of intercultural communication competence, intercultural sensitivity has increasingly gained attention in research in different disciplines. In the United States, Chen and Starosta have developed an instrument, comprising 5 factors with 24 items, for measuring intercultural sensitivity. In this study, we tested Chen and Starosta's instrument in a German sample by using confirmatory factor analysis. Overall, the results showed that the instrument holds satisfactorily. Although the results also suggested that the operationalization of the concepts in Chen and Starosta's study can be further improved, the instrument as a whole is a valid one through which a culturefree scale for measuring intercultural sensitivity can be developed

      Measuring intercultural sensitivity in different cultural context
    • Regarding to the success of a company acting on foreign markets, an intercultural competent staff has become progressively important. Therefore, management studies have paid an increased empirical attention on Intercultural Competence. The model of Intercultural Sensitivity by Chen and Starosta, which was developed in an USAmerican version is examined by empirical replication in this paper. An earlier attempt to reproduce this model in Germany has been essentially successful. However, the current replication attempt based on German and USAmerican data fails. Consequently, the intercultural validity of the Chen/StarostaModel has become more doubtful, which might be examined closer in future studies

      A replication study of the Chen-Starosta-model of intercultural sensitivity in Germany and the USA
    • Internet-Marketing und Electronic Commerce

      Grundlagen - Rahmenbedingungen - Instrumente

      3,0(1)Évaluer

      Der Einfluss des Internet auf das unternehmerische Marketing und seine Bedeutung für den Electronic Commerce stehen im Mittelpunkt dieses einführenden Lehrbuches. Wolfgang Fritz zeigt, wie das Internet unser herkömmliches Marketing-Verständnis verändert und wie es als neues Instrument des Marketing und des marktorientierten Electronic Commerce erfolgreich eingesetzt werden kann. Dabei kommen alle Aspekte des Marketing-Management - die internetbasierte Marketing-Forschung ebenso wie die Planung, Realisation und Kontrolle der Konzeption des Internet-Marketing - zur Sprache. Erfolgreiche Fallbeispiele veranschaulichen die bereits vollzogene Umsetzung in der Praxis.

      Internet-Marketing und Electronic Commerce
    • Erfolgreiche Unternehmensführung setzt marktorientiertes Denken und Handeln voraus. In diesem Buch werden die wichtigsten Elemente der marktorientierten Unternehmensführung wissenschaftlich fundiert und praxisnah dargestellt - von der Marketing-Analyse über die Planung und Implementierung der Marketing-Konzeption bis hin zur Marketing-Kontrolle. Dies geschieht auch mit Blick auf die großen Herausforderungen der marktorientierten Unternehmensführung - die Digitale Transformation, die Discountisierung von Wirtschaft und Gesellschaft, die sich entfaltende Sharing Economy, die anhaltende Globalisierung und den neuen komplexen demographischen Wandel.

      Marketing
    • Über den Anschluß Österreichs bestand bei Hitler und seinen Gefolgsleuten kein Zweifel. Es waren aber wirtschaftliche Gründe, welche die Sache 1938 vordringlich machten. Nazideutschland hat eine erfolgreiche expansive Wirtschaftspolitik betrieben, die es bis zum Jahr 1937 zur Vollbeschäftigung führte, was wohl der Hauptgrund für die Attraktivität des Regimes war. Das Reichsministerium der Finanzen kurbelte die Wirtschaft an. Das wichtigste Ziel war die Aufrüstung. Hjalmar Schacht beschaffte illegal, daher streng verdeckt das nötige Geld von der Reichsbank. Hingegen hatte sich in den Jahren des Austrofaschismus die österreichische Finanzverwaltung in Fiskalismus geübt: Österreichs Gold- und Devisenstände waren enorm gestiegen, die Deutschlands erheblich gefallen. Die Annexion Österreichs bot sich - jenseits aller politischen Ziele - als Mittel zur finanziellen Stabilisierung und Devisenbeschaffung an.

      Österreich wird geplündert