Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Gerhard Stilz

    Drama im Commonwealth
    Mensch und Natur in Australien
    Australienreisen
    Colonies, missions, cultures in the English speaking world
    Territorial terrors
    South Asian literatures
    • South Asian literatures

      • 256pages
      • 9 heures de lecture

      Postcolonial Literatures in English have emerged as a vital area of global research. This series of introductory readers encompasses various regions, including South Asian, Australian, New Zealand and Pacific, African, Canadian, Caribbean, and Black and Asian British Literatures. The edited collections aim to assist students and educators in navigating the diverse cultural networks that have developed from the British Empire and Commonwealth. Each volume features an introduction outlining significant trends and developments in the respective region, along with recommendations for further reading. The specificities of each area are examined through a lens that considers histories, identities, language, education, movements, genres, and transcultural perspectives. For instance, the first volume focuses on South Asia, which primarily includes India, Pakistan, Bangladesh, and Sri Lanka. This region's rich diversity in climate, landscape, fauna, and flora is mirrored in the ethnic, social, religious, and linguistic pluralities of its inhabitants. Consequently, a South Asian identity is often an ambiguous external construct. Our introduction offers a critical perspective on this fascinating area by engaging with its anglophone cultural debates and controversies.

      South Asian literatures
    • Territorial terrors

      • 332pages
      • 12 heures de lecture

      Our primary notions of home, orientation and the very principle of our spatial existence are threatened by territorial controversies. ‘Terror’ thus becomes both the passive experience and the active instrument that characterize territorial threats and impositions. Such terrors are as old as the mythical loss of paradise, but their ancient implications have not blunted our present-day sensitivities nor limited the proliferating associations and connotations in our terror-ridden political present. Analysing and understanding the mechanisms at work in the creation and the experience of ‘territorial terrors’ is a complex task but it may serve peaceful purposes in the discursive turmoil of our globalising planet. In the present survey, a group of young scholars from the Universities of Tübingen and Maryland, in a transatlantic effort, approached the wide field of territorial terrors from diverse perspectives. They were guided by recent theories of space and place, and they weighed and utilized recent conceptual developments in cultural theory and postcolonial discourse. In their investigations, literature (and film) can take the role of a passionate but non-violent public and educational forum through which we may possibly understand and come to terms with contested spaces and their burning questions before they kindle new forms of terror.

      Territorial terrors
    • Australienreisen

      • 298pages
      • 11 heures de lecture

      Seit über 200 Jahren wird Australien von Europäern bereist. Forscher des 19. Jahrhunderts haben auf Expeditionen ihr Leben riskiert; inzwischen ist die Durchquerung des Südkontinents zur komfortablen Exkursion, der Tourismus zum erstrangigen Wirtschaftsfaktor geworden. Tausend Generationen von Ureinwohnern haben den Kontinent schon zuvor durchzogen. Welche Bedeutung hatte und hat die Mobilität des Menschen in Australien? Feiert das aussterbende Nomadentum Urständ in den Ferien seßhafter Zeitgenossen? Sind die Schrecken der Entfernungen und die Faszination des Unbekannten harmlos geworden in der wohlkalkulierten Urlaubsunterhaltung? Wie reagieren Mensch und Natur auf den Tourismus unserer Tage? Wer gewinnt und wer verliert bei dem Geschäft mit der Unrast? - Der vorliegende Sammelband vereint die überarbeiteten Beiträge zum vierten interdisziplinären Symposium, zu dem sich die Gesellschaft für Australienstudien vom 16.-19. Oktober 1994 in Blaubeuren traf. Dabei ging es darum, am Beispiel Australiens Ursprünge, Geschichte, Gründe und Ziele, Formen und Funktionen, Auswirkungen und Reflexionen des Reisens darzulegen.

      Australienreisen
    • Mensch und Natur in Australien - der Titel dieses Buchs umreißt ein problematisches Spannungsverhältnis von weltweiter Brisanz. Der Umgang des Homo Sapiens mit seinen Lebensgrundlagen ist allenthalben fragwürdig geworden, seit man erkennt, daß sein eifriges Einwirken auf die Natur letztlich die eigene Existenz in Frage stellt. Die Gesellschaft für Australienstudien als interdisziplinäre Vereinigung deutschsprachiger Wissenschaftler, die sich mit dem Südkontinent beschäftigen, hat es sich zur Aufgabe gemacht, anläßlich ihres zweiten Symposiums vom 11.-14. Oktober 1990 im Berghaus der Universität Tübingen in Oberjoch das umrissene Thema aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten und in gemeinsamer Diskussion für weiterführende Arbeiten zu erschließen. Der vorliegende Band präsentiert die sechzehn überarbeiteten Beiträge im Rahmen der Reihe, die mit dem ersten Australien-Symposium in Deutschland eröffnet wurde (Band 1: Australienstudien in Deutschland: Grundlagen und Perspektiven , hrsg. von Gerhard Stilz und Heinrich Lamping, 1990). Die Beiträge zeigen, wie nahe sich in der Tat die Antipoden heutzutage sind.

      Mensch und Natur in Australien
    • Es ist ein historischer Glücksfall: Der Uhrmacher Ernst Schiller reiste in den Dreißigerjahren kreuz und quer durch Württemberg, um Bahnhofsuhren im Takt zu halten. Bei dieser Gelegenheit fotografierte er Dörfer und Städte, in die er kam. So entstand am Vorabend des Zweiten Weltkriegs ein außergewöhnliches Zeitzeugnis - ein Panorama von Württemberg vor den Zerstörungen und Luftangriffen. Die rund 100 hier zum ersten Mal gezeigten Aufnahmen haben den Krieg unversehrt überstanden. Dicht, authentisch und in großartiger Qualität verdeutlichen sie, welcher tiefgreifende Wandel das Land in den vergangenen Jahrzehnten verändert hat.

      Württemberg in den 30er Jahren
    • Australien zwischen Europa und Asien

      • 172pages
      • 7 heures de lecture

      Australien orientiert sich in jüngster Zeit wirtschaftlich und kulturell neu im Zusammenhang seiner süd- und ostasiatischen Nachbarschaft. Das geschieht einerseits im Rahmen einer allgemeinen, weltweiten Verflechtung internationaler Beziehungen, andererseits aber auch vor dem Hintergrund komplexer historischer Verhältnisse, die zu mancherlei Zögern und Bedenken Anlaß geben. Doch Australiens Neuorientierung bietet auch Chancen - für Australier und für Australiens Partner in aller Welt. Der vorliegende Band bemüht sich in seinen Beiträgen, die vielfältigen Verflechtungen Australiens als Vermittler zwischen Europa und Asien in Geschichte und Gegenwart aufzuhellen und sie für die Gestaltung und Sicherung eines zukünftigen internationalen und interkulturellen Einvernehmens bereitzustellen. Die Beiträge sind das Ergebnis des 3. interdisziplinären Symposiums für Australienstudien, abgehalten vom 1.-4. Oktober 1992 in Marienheide-Rodt bei Gummersbach.

      Australien zwischen Europa und Asien
    • Das vorliegende Buch blickt voraus auf ein Forum des Dialogs zwischen zwei Weltregionen, welches in seiner Konzeption ohne Vorgänger ist. Aus gegensätzlichen Perspektiven sollen die inzwischen zweihundert Jahre alten Beziehungen zwischen Mitteleuropa und dem Südkontinent beleuchtet und für die Zukunft beider Partner fruchtbar gemacht werden. Zugleich ist dieser Band das Ergebnis des ersten interdisziplinären Australien-Symposiums in Deutschland. Die «Arbeitsgemeinschaft Australien» hat sich bei ihrem Treffen vom 28. bis 30. Oktober 1988 in Blaubeuren, im Jahr des australischen Bicentennial, zum Ziel gesetzt, eine erste Bestandsaufnahme und Erörterung ihrer gemeinsamen wissenschaftlichen Interessen und Anstrengungen vorzulegen. Angesichts der Dringlichkeit einer gründlicheren Beschäftigung mit dem Fünften Kontinent, der nach zweihundertjähriger Europäisierung in vielen Bereichen eine Schlüsselposition im südostasiatisch-pazifischen Raum einnimmt, war es das Ziel des Symposiums, über die Grenzen der beteiligten Fachdisziplinen hinweg gegenwärtige und zukünftige Horizonte für eine fächerübergreifende Landeskunde zu klären und, soweit möglich, repräsentative Einblicke in die Arbeitsweisen und Methoden der jeweiligen Nachbarwissenschaften zu gewinnen.

      Australienstudien in Deutschland