Die Graphic Novel behandelt den Verlust geliebter Menschen und bietet einen sensiblen Zugang zu diesem Thema für Kinder und Erwachsene. Sie zeigt, wie man mit Trauer umgehen und positive Erinnerungen schaffen kann. Durch Wort- und Bildsprache vermittelt die Geschichte Zuversicht und die Kraft, schwierige Lebensphasen zu meistern.
Karl Ludwig Holtz Livres






A votre santé
Der Coach im Weinberg
Mut tut gut! Denn starke Eltern tun gut Wer kennt ihn nicht, den „Struwwelpeter“ – und aus pädagogischer Sicht stellt man überrascht fest, dass die Themen dieses Kinderbuchklassikers unverändert aktuell sind. Heute wie vor über hundert Jahren sind Eltern und Erzieher täglich gefordert: › vom „Suppenkaspar“ – den Essproblemen › von „Paulinchen“ – dem Entdeckerdrang, der oft stärker ist als elterliche Verbote › von „Ludwig und den schwarzen Buben“ – dem Thema Fremdenfeindlichkeit. Mit den bekannten „Struwwelpeter“-Geschichten machen es die beiden Pädagogen den Eltern leicht, sich und ihre Problematik wiederzufinden und die Strukturen zu erkennen. Sie machen deutlich, wie notwendig eine ebenso liebevolle wie klare und eindeutige Haltung der Eltern ist und liefern konkrete und praxiserprobte Leitlinien für den Erziehungsalltag. Ein innovatives Elternbuch mit dem Zeug zum Klassiker. • Mut zum Erziehen – Kinder haben ein Recht darauf • Mit Liebe Orientierung und Halt geben • Von erfahrenen Experten – aus der Praxis
Karl L. Holtz untersucht und vergleicht in dieser Einführung Modelle einer Pädagogik nach systemischen und konstruktivistischen Aspekten. Im ersten Teil beschreibt er die zu Grunde liegende systemische Denkweise anhand von Beiträgen aus den Schwesternwissenschaften der Erziehungswissenschaft, wie Philosophie, Biologie, Psychologie und Soziologie. Der zweite Teil widmet sich den Auswirkungen einer systemische Sicht auf pädagogische Handlungsfelder wie Didaktik, Beratung und Schulentwicklung oder der Professionalisierung der Lehrberufe.
Neugierig aufs Großwerden bietet viele praktische Anregungen und Falldarstellungen zu Themen wie Hyperaktivität, Traumatisierung, Lern- und Leistungsstörungen, Heimerziehung und Begleitung von Kindern bei schmerzhaften medizinischen Prozeduren.
Die zahlreichen Fallbeispiele geben nützliche Hinweise zur Gestaltung der therapeutischen Beziehung und verdeutlichen, wie sich die Kompetenzen von Heranwachsenden im Hinblick auf Veränderung und Stärkung des eigenen Selbstkonzepts entwicklen und festigen lassen.
Das Handbuch zum Heidelberger-Kompetenz-Inventar (HKI) soll nach Intention der Autoren die Einsatzmöglichkeiten des Verfahrens begründen und Hilfen zu seiner Anwendung bereitstellen: Unter Förderungsaspekten sollen diagnostische und didaktische Hilfen gegeben werden, um die Kompetenz von Schülern mit einer geistigen Behinderung umfassend verändern zu helfen. Unter Forschungsaspekten sollen zum einen Möglichkeiten angeboten werden, Veränderungen in den genannten Bereichen ökonomisch überprüfen und interpretieren zu können, • zum anderen sollen unter epidemiologischer Perspektive Hinweise auf Kompetenzentwicklungen und deren Realisierungsbedingungen ermöglicht werden, um organisatorische und strukturelle Planungen zu erleichtern. • Schließlich soll das HKI dazu beitragen, den Informationsaustausch über Entwicklungsmöglichkeiten und -fortschritte von Schülern zwischen Angehörigen unterschiedlicher Berufsgruppen einfacher zu gestalten.

