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Thomas Nussbaumer

    8 septembre 1966
    So singt Österreich
    Singen bei den Amischen in Kalona, Iowa
    So singt Österreich
    Holzenergie-Nutzung in der Energiestrategie 2050
    15. Holzenergie-Symposium
    Etudes et projets de chauffages automatiques au bois
    • So singt Österreich

      Über 300 bekannte und beliebte Lieder. Meist 2-stimmig gesetzt

      • 392pages
      • 14 heures de lecture

      Die Sammlung präsentiert über 300 Volkslieder, die die vielfältige österreichische Liedtradition widerspiegeln. Sie umfasst bekannte Klassiker sowie besondere Raritäten und bietet eine breite Palette von Melodien, die von fröhlichen Gstanzln bis zu melancholischen Weisen reichen. Die Lieder sind alphabetisch nach Liedanfängen sortiert und thematisch geordnet, was ein einfaches Nachschlagen ermöglicht. Zudem enthält das Werk Informationen zur Herkunft der Lieder und beinhaltet auch Stücke der slowenischen und kroatischen Volksgruppen, was es zu einem unverzichtbaren Standardwerk für jeden österreichischen Haushalt macht.

      So singt Österreich
    • Singen bei den Amischen in Kalona, Iowa

      • 500pages
      • 18 heures de lecture

      Die Feldforschungen der Autoren in den Gemeinden der "Old Order Amish" in Kalona, Iowa, zwischen 2005 und 2019 ermöglichen einen einzigartigen Einblick in die musikalische Tradition dieser technikkritischen Gemeinschaft. Über 200 Tonaufnahmen dokumentieren das vielfältige Liedrepertoire, das religiöse und folkloristische Elemente umfasst. Die Bedeutung der Musik in Gottesdiensten, Jugendveranstaltungen und im Familienleben wird detailliert untersucht. Zudem werden historische Aufnahmen aus den 1930er und 1940er Jahren sowie das Jodeln der schweizstämmigen Amischen in Indiana thematisiert.

      Singen bei den Amischen in Kalona, Iowa
    • Fasnacht in Nordtirol und Südtirol

      Von Schellern, Mullern, Wudelen, Wampelern & ihren Artgenossen

      In Tirol geht man in die Fasnacht auf vielerlei Art und Weise: als Muller, Matschgerer, Huttler, Schallelar, Hex und Bär, Roller, Schnappviech, Wampeler Man zieht den Bloch oder Pflug, tanzt zur Hexenmusig oder vertreibt den Winter mit Schellen- und Glockenklang. Manche Fasnachtsbräuche sind uralt, andere wurzeln in der Jugendkultur und alle schöpfen aus dem blühenden Leben. Neben den großen Umzügen beispielsweise in Telfs, Imst oder Nassereith bieten auch die vielen kleinen Fasnachten ein farbenfrohes Schauspiel, das für Akteure und Besucher immer wieder ein lustvolles Erlebnis ist. Thomas Nußbaumer war, ausgerüstet mit Kamera und Aufnahmegerät, der Fasnacht in Nordtirol und Südtirol zehn Jahre lang auf der Spur. In seinem aufwändig ausgestatteten Tiroler Fasnachtsbuch beschreibt er in spannenden Berichten und vielen Bildern die Bräuche und Umzüge an mehr als 70 Fasnachtsorten. Geschichte und Gegenwart der Nord- und Südtiroler Fasnacht ein einzigartiges Zeugnis lebendiger Volkskultur umfassend und aktuell vom Tiroler Fasnachts-Experten Thomas Nußbaumer Erklärungen der Bräuche, Masken und Kostüme mit unzähligen beeindruckenden Fotos

      Fasnacht in Nordtirol und Südtirol
    • Das Neue in der Volksmusik der Alpen

      Von der "Neuen Volksmusik" und anderen innovativen Entwicklungen

      • 195pages
      • 7 heures de lecture

      Im Dezember 1992 erreichte die CD „Aufgeigen stått niederschiassen“ mit Hubert von Goisern und den Original Alpinkatzen die Spitze der österreichischen Album-Charts. Der Opener „Koa Hiatamadl“ wurde zum Signé einer musikalischen Stilrichtung, die als „Neue Volksmusik“ bekannt wurde und bis heute in Österreich, Bayern und der Schweiz verschiedene Ausprägungen zeigt. Diese innovative Bewegung zeichnet sich durch die Durchdringung traditioneller Volksmusik mit Elementen aus Popularmusik (Jazz, Rock) und World Music aus. Die Geschichte der Volksmusik im Alpenraum zeigt zahlreiche Innovationen, die Traditionen entweder durchbrachen oder in bestehende einfügten. Der Band enthält 14 Beiträge von Fachleuten der Volksmusikforschung aus der Schweiz, Deutschland, Slowenien und Österreich, die das „Neue“ in der Volksmusik des Alpenraums untersuchen. Er ist Gerlinde Haid gewidmet, einer Forscherin, die durch ihre innovativen Perspektiven das Fach bereicherte und 2012 verstarb. Die Beiträge thematisieren unter anderem die Beziehung zwischen Tradition und Popularität, die Kategorisierung der Neuen Volksmusik in der Schweiz und die Rolle von Musikerinnen in der slowenischen Volksmusik. Der Alpenländische Volksmusikwettbewerb wird als Indikator für Innovation in der Volksmusikpflege betrachtet.

      Das Neue in der Volksmusik der Alpen
    • Eine Spurensuche nach den Ursprüngen des Wiener Walzers bietet überraschende Erkenntnisse über diesen beliebten Volkstanz. Vor 200 Jahren, beim Wiener Kongress 1814, wurde die politische Neuordnung Europas verhandelt. Während dieser Zeit erfreute sich der Wiener Walzer, der seit dem 18. Jahrhundert bekannt, aber lange verpönt war, großer Beliebtheit. Der Band, basierend auf einer Innsbrucker Tagung, vereint Expertinnen und Experten aus verschiedenen Fachbereichen, die sich mit der wenig erforschten Frühgeschichte des Walzers beschäftigen. Die Wurzeln des Wiener Walzers liegen im Alpenraum, doch das „Walzen“ war nicht nur auf diese Region beschränkt. Der Inhalt umfasst die Entstehungsgeschichte des Walzers, ergänzt durch historische Abbildungen, die Grundfiguren des Tanzes sowie Melodien und Noten zum Nachspielen. Eine DVD-Beilage ermöglicht das Anhören. Beiträge thematisieren unter anderem die Magie der Drehung, die Entwicklung des Walzers von der Aufklärung bis zum Biedermeier, sowie die soziale Stellung des Walzers aus der Sicht der Tanzmeister. Die Vielfalt der Walzerformen und deren Verbreitung in der Volksmusikforschung werden ebenfalls beleuchtet, was zu einem tiefen Verständnis dieses kulturellen Phänomens beiträgt.

      Zur Frühgeschichte des Walzers