Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Christoph Klein

    20 novembre 1937
    Gestohlener Tod
    Das grenzüberschreitende Gebet
    Im extremen Fels & Im extremen Fels+. 100 legendäre Kletterführen in den Alpen - Sonderedition
    Nicht erschrecken!
    Der Lebensschreiber
    The post-imperative negative variation in schizophrenic patients and healthy subjects
    • The Post-Imperative Negative Variation (PINV) is an event-related brain potential that has scarcely been investigated experimentally in schizophrenic patients. Four consecutive experiments using a visual delayed matching-to-sample task show that the PINV (1) is sensitive to the ambiguity in the matching process both in schizophrenic patients and healthy subjects, (2) is sensitive to the provisional memory load in schizophrenic patients only, (3) is related to the experimentally induced motor response, and (4) has a frontolateral topography that distinguishes schizophrenic patients and schizotypal subjects from healthy controls. Taken together, these results suggest that the prefrontal cortex or those cerebral structures functionally linked with it contribute to the rising of the PINV in schizophrenic patients.

      The post-imperative negative variation in schizophrenic patients and healthy subjects
    • Enno ist schon immer ein Sonderling gewesen. Doch er hat eine einzigartige Begabung: Er schreibt Geschichten, die das Handeln des Lesers lenken. Diese Fähigkeit setzt er erfolgreich für seine Klienten ein – er ist Schöpfer ihrer Gedanken, ihres Schicksals. Eines Tages lernt er Lea kennen, die seinen Rat sucht. Aller Widerstände zum Trotz ist es von nun an Ennos Ziel, seine eigene Geschichte auf untrennbare Weise mit ihrer zu verknüpfen. Um sein höchstes Glück zu erreichen, zieht er alle Register – doch er geht zu weit. Und zerbricht an der Realität.

      Der Lebensschreiber
    • Das grenzüberschreitende Gebet

      Zugänge zum Beten in unserer Zeit

      English summary: This study offers opportunities, how to join the eastern and the western way of prayer. German description: Zwischen dem westlichen Gebetsverstandnis als Gesprach mit Gott und der ostkirchlichen Gebetspraxis als Verbindung oder Einheit mit Gott besteht eine Kluft. In zehn Kapiteln untersucht Klein die Probleme des Betens und des betenden Menschen sowie die Quelle des Gebets und die Frage nach dem Gott, zu dem gebetet, und der Welt, in der gebetet wird. Er zeigt Weisen, Typen, Wege und Praktiken des Gebets auf. Jedes Kapitel besteht aus drei Abschnitten: der Darstellung der Problematik zunachst aus der Sicht westlicher dann aus ostlicher Gebetstheologie und schliealich dem Versuch einer grenzuberschreitenden Vermittlung zwischen beiden. Klein gelingt es in dieser Studie auf einfuhlsame wie fundierte Weise, die Kluft zwischen dem westlichen und ostlichen Gebetsverstandnis zu uberbrucken und mit einem ganzheitlichen Gebetsverstandnis neue Zugange zum Beten in unserer Zeit zu eroffnen.

      Das grenzüberschreitende Gebet
    • Ein uralter Papyrus, der die Grundfesten des Christentums erschüttert. Die involvierten Fachleute kommen zum Echt! Angela, eine junge Theologiestudentin, nimmt auf eigene Faust die Spur auf. Ein intellektueller islamistischer Anschlag auf die Kirche? Oder ist auch das zu einfach gedacht? Ein gefährlicher Weg beginnt - und in Angelas Leben bleibt kaum etwas wie es war. Der Roman spannt Bögen zwischen Kairo und Jerusalem, zwischen Deutschland und Saudi-Arabien - und beleuchtet ganz nebenbei die zentralen Fragen des Christentums und des Dialogs mit dem Islam.

      Gestohlener Tod
    • Dieses Buch ist das Ergebnis meiner Bemühungen, ehemalige Mitarbeiter und Freunde zu würdigen, die mir in meinem Dienst als Bischof in den Jahren 1990 bis 2010 zur Seite gestanden haben, ähnlich wie das in dem 2015 erschienenen Buch »Geistliche Leitbilder und Weggefährten« bereits geschehen ist. Bei jenem Band war es wegen des begrenzten Umfangs geboten, mich auf Geistliche und Theologen zu beschränken, in der Absicht, im Weiteren einen Band mit so genannten »weltlichen« Wegbegleitern folgen zu lassen. Damit verband sich das Anliegen, einer hochgebildeten Frau zu gedenken, der ich – wie zahlreiche andere Hermannstädter – viel an Kultur und Bildung zu verdanken habe: Irma Bilek. Dazu war mir wichtig, in diesen Band ebenso frühere Betrachtungen aufzunehmen, in denen ich auch andere verdiente Frauen gewürdigt habe. Ferner gibt es siebenbürgische Persönlichkeiten, die auch dadurch bekannt sind, dass sie bestimmten Orten – Bauwerken, Denkmälern, diakonischen Einrichtungen oder Vereinen – ihren Namen gegeben haben, bekannte oder weniger bekannte, wie Honterus, Huet, Brukenthal, Carl Wolff, Adele Zay und nicht zuletzt Bischöfe wie Georg Daniel und Friedrich Teutsch. Das geschah im Zuge einer »Gedächtniskultur«, die sich seit dem Ende des 19. Jahrhunderts in vielen europäischen Ländern entwickelt und dazu geführt hat, dass heute in solches Gedenken nicht nur Personen an sich, sondern viele auch verquickt mit so genannten »Erinnerungsorten« einbezogen werden. Christoph Klein Dr. theol. Dr. h. c. Christoph Klein wurde am 20. November 1937 in Hermannstadt geboren. Studium der evangelischen Theologie in Klausenburg und Hermannstadt, 1959 bis 1968 Pfarrer in Katzendorf (Caţa) und Hermannstadt, 1972 bis 1976 Stadtpfarrer der Evangelischen Kirchengemeinde A. B. in Hermannstadt, 1976 bis 1990 Professor für Systematische Theologie an der deutschen Abteilung des Vereinigten Protestantisch-Theologischen Instituts – Klausenburg in Hermannstadt, 1990 bis 2010 Bischof der Evangelischen Kirche A. B. in Rumänien.

      Siebenbürgische Erinnerungsorte in Lebensbildern
    • Diese Beiträge beziehen sich auf Persönlichkeiten, die als Theologen oder geistliche Lehrmeister für mein Leben wichtig waren und für die Geschichte unserer Kirche bis in unsere Gegenwart hinein bedeutsam sind. Hinzu kommen Zeitgenossen und Wegbegleiter, die ich als Bischof bei feierlichen Gelegenheiten zu ehren gerufen war. [.] Gewiss war dabei eine wichtige Entscheidung zu treffen, und zwar nach welchen Gesichtspunkten die Texte ausgewählt werden sollen. Denn ich habe bedeutend mehr geistliche Leitbilder und Weggefährten im meinem Leben gehabt als nur diejenigen, die in diesen Band aufgenommen worden sind. Letztendlich habe ich mich entschieden, in diese Auswahl allein Theologen aufzunehmen, und zwar nur solche, über die ich gelegentlich eine öffentliche Rede zu halten oder einen Beitrag zu schreiben eingeladen war. Somit finden sich im vorliegenden Buch 'Betrachtungen' zu historischen Persönlichkeiten wie auch zu Zeitgenossen 'aus der geistlichen Perspektive'. Ch. K. Dr. Dr. h. c. Christoph Klein, geboren am 20. November 1937 in Hermannstadt/Sibiu, war unter anderem 1972 bis 1976 Stadtpfarrer der evangelischen Kirchengemeinde A. B. in Hermannstadt, 1976 bis 1990 Professor für Systematische Theologie in Hermannstadt und von 1990 bis 2010 Bischof der Evangelischen Kirche Augsburger Bekenntnisses in Rumänien.

      Geistliche Leitbilder und Weggefährten
    • Kirche mit anderen

      Bemühungen um die Ökumene in Rumänien

      • 227pages
      • 8 heures de lecture

      The 25 studies presented in this volume offer a general view of the ecumenical endevours during the past fifty years between the historical Churches in Romania and their theologians for an ecumenical dialogue and a peaceful cohabitation. The volume gives insights in their special confessional experiences and theological opinions during the hard years of communist pressure as well during the time after the changes in the year 1989. They go back to a common multi-confessional and multi-ethnical history in this country ever since centuries. Today, in a time of crises of ecumenism, the articles presented here want to encourage future efforts for a strong commitment to the ecumenical work and in such way promote the aim of Christians worldwide to a “visible unity” by a “reconciled diversity”.

      Kirche mit anderen