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Eric Rohmer

    Figure emblématique de la Nouvelle Vague française, Éric Rohmer est célébré pour son style cinématographique distinctif et son travail pour la revue influente Cahiers du cinéma. Ses films offrent des explorations profondes de la psychologie humaine et des dilemmes moraux, souvent ancrés dans le milieu de la bourgeoisie française. Rohmer saisit avec maestria les nuances subtiles des relations interpersonnelles et les complexités de l'existence quotidienne, incitant le spectateur à réfléchir sur ses propres perspectives et désirs. Son approche narrative se caractérise par des dialogues naturalistes qui révèlent de profondes vérités sur la condition humaine.

    Meine Nacht bei Maud. 'Sechs moralische Erzählungen'. Ein Filmzyklus. Hrsg. v. Hans J. Weber
    Hitchcock
    Ramsay Poche Cinema: Hitchcock
    Der Geschmack des Schönen
    De Mozart en Beethoven
    L' organisation de l'espace dans le Faust de Murnau
    • De tous les cinéastes, Murnau est peut être celui qui a su organiser l'espace de ses films de la façon la plus rigoureuse et la plus inventive. L'impression première que procurent ses oeuvres est celle d'une animation de la surface entière de l'écran, en ses moindres détails, à chaque instant de la projection

      L' organisation de l'espace dans le Faust de Murnau
    • Diese Aufsätze und Kritiken sind das gesammelte kritische Werk von Eric Rohmer. Er entwickelt hier seine Sicht auf das Kino und gewährt zugleich Einblick in die historischen Bedingungen der Nouvelle Vague.

      Der Geschmack des Schönen
    • Ramsay Poche Cinema: Hitchcock

      • 173pages
      • 7 heures de lecture

      "Here at last is the book on Hitchcock--the underground classic of film criticism that has shaped all subsequent studies of this cinematic giant. "It was first published in 1957, and its authors were two young contributors to Cahier du Cinema, the influential film periodical. They were both soon to become directors of international renown."--from back cover

      Ramsay Poche Cinema: Hitchcock
    • Erstmals erscheint dieser Klassiker der Filmliteratur auf Deutsch.1957 arbeiten Claude Chabrol und Éric Rohmer als Kritiker bei der Filmzeitschrift 'Cahiers du Cinéma' und gehören wie ihre Kollegen Truffaut, Godard und Rivette zu den vehementen Verteidigern der Autorentheorie. Vor diesem Hintergrund empfehlen sie ihren Lesern, das Werk eines Regisseurs neu zu bewerten, der bislang ausschließlich als kommerziell galt und von den Filmhistorikern als ›Autor‹ nicht wahrgenommen wurde: Alfred Hitchcock. Die Autoren analysieren in chronologischer Reihenfolge jeden einzelnen der bis dato entstandenen 45 Filme und warten mit Resultaten auf, die auch für Hitchcocks spätere Filme gültig sind. Enthusiastisch, provokativ und zugleich schlüssig in ihrer Argumentation definieren Chabrol und Rohmer dabei zudem Aufgabe und Methodik der Filmkritik neu.

      Hitchcock
    • Zelluloid und Marmor

      Architektur, Bildende Kunst, Literatur, Musik und Film

      1955 veröffentlichte Éric Rohmer in den »Cahiers du Cinéma« eine Aufsatzreihe mit dem Titel »Zelluloid und Marmor«. Der junge Regisseur nahm in fünf Texten eine Standortbestimmung der »jungen Kunst« Film im Verhältnis zu Literatur, Malerei und Musik vor und erklärte das Kino zur Leitkunstform seiner Zeit. Die Essays, die Rohmer als seine filmtheoretische »Summe« bezeichnete, sind Pflichtlektüre für Cinephile, Medien- und Kulturwissenschaftler! Das Buch enthält zusätzlich fünf lange Gespräche aus dem Jahr 2009, die Rohmers Biografen Noël Herpe und Philippe Fauvel rückblickend mit dem Regisseur zu diesen Texten geführt haben. Seine letzten Interviews zeigen den fast Neunzigjährigen als wachen Geist, der die Spanne seines Lebens mit ironischer Distanz überblickt.

      Zelluloid und Marmor
    • In seinem Faustfilm hat Murnau, auf dem Höhepunkt seiner Karriere, alle Mittel mobilisieren können, die ihm eine totale Beherrschung des Raums sicherten. Sämtliche Formen, - die der Gesichter, der Körper, der Gegenstände wie die der Landschaften und der Naturerscheinungen, Schnee, Licht, Feuer, Wolken - sind nach seiner Vorstellung gestaltet. Niemals sonst hat ein Film so wenig auf Zufall gesetzt.

      Murnaus Faustfilm