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Wilfried Wolf

    Zur Zwischenbewirtschaftung rekultivierter Böden aus Löß im Rheinischen Braunkohlenrevier
    Fährtenlaut und weite Wälder
    Des Jägers Glück kennt kein Verweilen
    Erinnerungen
    Unfallkommissionsarbeit
    Moderne trams / Deel 2 / druk 1
    • Moderne trams / Deel 2 / druk 1

      Vierassers vervolg en gelede trams

      • 296pages
      • 11 heures de lecture

      Nadat in 2013 het eerste deel van 'Moderne trams'is uitgekomen, geheel gewijd aan de ontwikkeling van de moderne vierassige tram in de wereld, volgt nu deel 2 waarin de overige trams van dit type worden besproken. Daarin vervult de vroegere Sovjet Unie een speciale rol. In dit land werden vanaf 1933 zo'n 25.000 vierassers gebouwd. In dit deel wordt verder de gelede trams op vaste onderstellen en die met de geleding op de draaistellen besproken.

      Moderne trams / Deel 2 / druk 1
    • Unfallkommissionsarbeit

      Unterstützung durch einen webbasierten Maßnahmekatalog zur Beseitigung von Unfallhäufungen

      V 318: Unterstützung der Unfallkommissionsarbeit durch einen webbasierten Maßnahmenkatalog zur Beseitigung von Unfallhäufungen W. Wolf, R. Berger, M. Bärwolff 56 S., 3 Abb., 9 Tab., ISBN 978-3-95606-450-0, 2019, EUR 15,50 Im Ergebnis des vorangegangenen Forschungsprojekts zur „Weiterentwicklung der Verfahren zur Entwicklung von Maßnahmen gegen Unfallhäufungsstellen“ (MAIER et al. 2017) lag der webbasierte Maßnahmenkatalog gegen Unfallhäufungen (MaKaU) als Prototyp vor. Dieses Tool stellt ein die Un-fallkommissionen (Uko) in ihrer Arbeit unterstützendes Element zur Unfallanalyse, Maßnahmenfindung und Wirksamkeitskontrolle dar. Die Verbreitung des Web-Tools in der Fläche sowie dessen Optimierung bezüglich seiner Bedienbarkeit sind die beiden maßgebenden Ziele des FE 03.0535/2015/FRB. Die Optimierung des MaKaU sollte in enger Zusammenarbeit mit ausgewählten Uko als Testanwender erfolgen. Sowohl die zielgerichtete Anpassung des MaKaU an die Wünsche der Nutzer als auch die Einrichtung einer hierarchischen Instanzenebene zur Gewährleistung der Anforderungen an den Datenschutz sowie der unterschiedlichen Landesstrukturen stellen die maßgebenden Resultate des Forschungsprojektes dar. Zum einen wurde das Feedback der neun Uko Pilotanwender dokumentiert, kategorisiert und priorisiert. In Absprache mit dem forschungsbegleitenden Ausschuss erfolgten Modifikationen wie die dynamische Gestaltung der Untersuchungszeiträume, ein flexibler Umgang mit Maßnahmenpaketen sowie eine Erweiterung des Upload-Bereichs. Zum anderen entstand eine Anpassung der Nutzerstruktur. Grundlage bilden u. a. die Bestimmungen des Datenschutzes. In der erarbeiteten Lösung betreuen sowohl der Bund als auch die Bundesländer einen eigenen Server. In den Händen der Bundesländer liegen die Unfalldatenpflege, die Registrierung von Uko und die Zuweisung von Nutzern. Kennwerte zur Wirksamkeit umgesetzter Maßnahmen werden automatisch und anonymisiert an den Bundesserver übermittelt. Der Bund ist für die Bereitstellung des Maßnahmenkatalogs und aktueller Erfahrungswerte verantwortlich. Zur Verbreitung des Programms in der Fläche erfolgten Vorträge auf Tagungen und Schulungen für interessierte Bundesländer und Uko. Außerdem wurden eine Informationsbroschüre und ein ausführliches Video-Tutorial erstellt.

      Unfallkommissionsarbeit