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Oscar Bie

    9 février 1864 – 21 avril 1938
    Das Klavier
    Reise um die Kunst
    Das Rätsel der Musik
    Handzeichnungen alter Meister
    Die Kunst
    Franz Schubert - Sein Leben und sein Werk
    • Als 'deutscher Liederfurst' oder verkanntes Genie wird er mittlerweile bezeichnet: Franz Schubert (1797-1828). Doch sein kurzes Leben - er starb bereits im Alter von 31 Jahren - war gepragt von dem nur mittelmaig erfolgreichen Versuch, sich als Komponist zu etablieren. In der pragnanten Lebensbeschreibung, die Oscar Bie seinem Werk voranstellt, vermittelt er dem Leser anschaulich das Ringen um Aufmerksamkeit, aber auch die Unterstutzung, die Schubert von seinen zahlreichen Freunden - ihrerseits meist Dichter, Musiker und Kunstler - erhielt. Im Vordergrund des vorliegenden Bandes von 1925 steht jedoch die ausfuhrliche Beschreibung und Beurteilung von Schuberts Oeuvre. Der Publizist und Opernkritiker Oscar Bie macht dabei deutlich, wie tief romantisch Schuberts Werke sind, und dass der Wiener Komponist heute nicht umsonst neben Beethoven als Begrunder der Romantik im deutschsprachigen Raum gilt. Die Begeisterung vor allem fur die 'kleine Form', also die Lieder und Klavierstucke Schuberts, spricht dabei aus jedem Satz Bies, der es aber gerade bei der Bewertung der Opern und Messen auch nicht an leiser, vorsichtiger Kritik mangeln lasst. Auf diese Weise zeichnet er ein vielschichtiges und abgerundetes Bild des Schubert'schen Oeuvres, das durch die zahlreichen Notenbeispiele und Abbildungen belebt wird.

      Franz Schubert - Sein Leben und sein Werk
    • Die Kunst

      Handzeichnungen. Alter Meister

      Die Kunst
    • Das Rätsel der Musik

      • 104pages
      • 4 heures de lecture

      Oscar Bie untersucht in diesem Werk die vielfältigen Facetten der Musik, beginnend mit einer allgemeinen Betrachtung der Musikkultur. Er analysiert die verschiedenen Gattungen der absoluten Musik, wie Klavier, Kammermusik und Symphonie, und beleuchtet Mischgattungen wie Lied, Oratorium, Oper und Operette. Zudem thematisiert er, wie man Musik versteht und in vertraute Begriffe übersetzt, wodurch er einen umfassenden Einblick in die Theorie und Praxis der Musik bietet.

      Das Rätsel der Musik
    • Reise um die Kunst

      • 352pages
      • 13 heures de lecture

      Die 26 Essays und Reiseberichte bieten einen facettenreichen Blick auf die intellektuellen Strömungen zur Wende des 20. Jahrhunderts. Themen wie Schnellbahnen, Turbinendampfer, die Werke von Goethe und Schubert sowie die Einflüsse von Nietzsche und Wagner werden beleuchtet. Zudem wird der moderne Tourismus und die Faszination der Zeppeline thematisiert, wodurch ein umfassendes Bild der damaligen Zeit und ihrer kulturellen Entwicklungen entsteht.

      Reise um die Kunst
    • Das Klavier

      • 372pages
      • 14 heures de lecture

      Die Intimität des Klaviers steht im Zentrum von Oscar Bies Werk, das die Verbindung zwischen Musik und Kunst beleuchtet. Der Autor thematisiert die Klaviergeschichte, von altfranzösischen Tanzstücken über Scarlattis Spielfreude bis hin zu Bachs Einfluss auf das moderne Klavier. Zudem analysiert er Beethovens Charakter und die Unterschiede zwischen technischen und romantischen Ansätzen in der Klaviermusik. Liszt und die verschiedenen Künstlertypen werden ebenfalls behandelt. Der Band ist reich illustriert und bietet einen tiefen Einblick in die Welt des Klaviers.

      Das Klavier
    • Klavier, Orgel und Harmonium

      Das Wesen der Tasteninstrumente

      Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

      Klavier, Orgel und Harmonium
    • Als „deutscher Liederfürst“ oder verkanntes Genie wird er mittlerweile bezeichnet: Franz Schubert (1797-1828). Doch sein kurzes Leben – er starb bereits im Alter von 31 Jahren – war geprägt von dem nur mittelmäßig erfolgreichen Versuch, sich als Komponist zu etablieren. In der kurzen Lebensbeschreibung, die Oscar Bie seinem Werk voranstellt, vermittelt er dem Leser anschaulich das Ringen um Aufmerksamkeit, aber auch die Unterstützung, die Schubert von seinen zahlreichen Freunden – ihrerseits meist Dichter, Musiker und Künstler – erhielt. Im Vordergrund des vorliegenden Bandes von 1925 steht jedoch die ausführliche Beschreibung und Beurteilung von Schuberts Oeuvre. Der Publizist und Opernkritiker Oscar Bie macht dabei deutlich, wie tief romantisch Schuberts Werke sind, und dass der Wiener Komponist heute nicht umsonst neben Beethoven als Begründer der Romantik im deutschsprachigen Raum gilt. Die Begeisterung vor allem für die „kleine Form“, also die Lieder und Klavierstücke Schuberts, spricht dabei aus jedem Satz Bies, der es aber gerade bei der Bewertung der Opern und Messen auch nicht an leiser, vorsichtiger Kritik mangeln lässt. Auf diese Weise zeichnet er ein vielschichtiges und abgerundetes Bild des Schubert’schen Oeuvres, das durch die zahlreichen Notenbeispiele und Abbildungen belebt wird.

      Franz Schubert
    • Die Oper

      • 571pages
      • 20 heures de lecture

      Oscar Bier (1864-1938) war ein deutscher Philosoph und Musikhistoriker, der von 1895 bis 1922 die Kulturzeitschrift "Neue Rundschau" leitete und Professor an der Musikhochschule Berlin war. In seinem 1913 erschienenen Werk "Die Oper" analysiert er die Geschichte und die Paradoxien des Musiktheaters.

      Die Oper