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Klaus Luttringer

    Dialektik und Pädagogik
    Erziehung und Bildung nach der Emanzipation
    Leben am Fluss
    Das Glück der Grätenfische
    Die Farbe Grau
    Der Skorpion
    • 'Das allererste Licht, das allerletzte. Nicht mehr die Schwärze der Nacht und noch nicht das befreiende Licht des Tages. Dämmerungszeiten. Die Farbe Grau.§Die den grauen Gehirnzellen entsprechende Farbe.§Dort, wo das Denken stattfindet, ist die Grauzone.§Dort dämmert es.§Mehr nicht.'§Ignaz' Hütte in den§Lechtaler Alpen. Winter 2014

      Die Farbe Grau
    • Dass jeder Engel schrecklich sei, schrieb Rilke auf Schloss Duino. Manchmal verlässt einer der schrecklichen Engel die Sphären der Dichtung und fällt einem ahnungslosen Spaziergänger an einem kühlen, regnerischen Frühlingsabend vor die Füße. Eine Liebesgeschichte beginnt, fernab vom Alltäglichen, angesiedelt zwischen Licht und Geheimnis, Traum und Wirklichkeit. Ein Gleichnis auf ein anderes Leben in einer anderen Welt.

      Das Glück der Grätenfische
    • Hinter dem eher spröden Titel erwartet den Leser eine außergewöhnliche Erzählung. Zum Staunen und Genießen. Leise und poetisch komponiert. Und mit kleinen philosophisch-melancholischen Verstecken, in die auch das Inferno am Ende der Erzählung nicht einzudringen vermag.

      Leben am Fluss
    • Die Analyse fundamentaler dialektischer Strukturen der pädagogischen Theorie Herman Nohls und der Nachweis ihrer sachlichen und historischen Bedingtheit durch Lebensphilosophie, Kulturkritik und «Deutsche Bewegung» leisten einen Beitrag zur Klärung eines noch nicht ausreichend reflektierten geistesgeschichtlichen Zusammenhangs.

      Dialektik und Pädagogik