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Peter Drexler

    Literatur, Recht, Kriminalität
    Negotiations with Hal
    Nice work?
    Identities and minorities
    Against the grain
    Work - leisure - identity
    • Wolfgang Wicht hat in den vierzig Jahren seiner Forschung ein weites Feld von Themen bearbeitet, das von Shakespeares Dramen bis zu postmodernen und postkolonialen Literaturen und Theoriekonzepten reicht. Im Zentrum stehen dabei die Vertreter der klassischen Moderne, Virginia Woolf, T. S. Eliot und James Joyce, deren Werk er in den 1970er und 1980er Jahren durch seine literaturwissenschaftliche und herausgeberische Tätigkeit eine Rezeption und Resonanz verschaffte, die sich gegen den Strich orthodoxer Kanonbildungen, akademischer Curricula und privilegierter Forschungsinhalte in der DDR-Anglistik bewegten. Die in der Festschrift versammelten Beiträge spiegeln die Breite der Forschungsinteressen des Geehrten ebenso wie die Vielfalt der Freundschaften und wissenschaftlichen Kontakte und Kooperationen, die Wolfgang Wichts Forscherleben kennzeichnen. Der Titel des Bandes will nicht die thematische Geschlossenheit seines Œuvres würdigen, sondern ein Lebensthema und eine wissenschaftliche Haltung, die sich im Umgang mit Texten ebenso bewähr te wie in dem mit Institutionen und wechselnden Lebensumständen. Mit Beiträgen von Catherine Belsey, Wilhelm Füger, jeremy Hawthorn, Wolfgang karrer, Thomas Metscher, Utz Riese, fritz Senn, Günter Walch, Robert Weimann u. v. a.

      Against the grain
    • The articles assembled in this volume of essays address various aspects of identiy and alterity in the current debate of postcolonial subjects in a wider anglophone context: language and identity politics in Ireland, Scotland, Australia, and the USA; representations of othemess in literature and film (Australia, Britain, India, and the USA). Die Beiträge dieses Bandes thematisieren verschiedene Aspekte von Identität und Alterität in der aktuellen Debatte postkolonialer Probleme in der anglophonen Welt: Sprach- und Identitäts-poliük in Irland, Schottland. Australien und in den USA; Darstellungen des Anderen in Literatur und Film (Australien, Großbritannien, Indien und USA).

      Identities and minorities
    • The majority of the contributions to this volume are based on papers that were read at the 10th British and Cultural Studies Conference held at Potsdam in November 1999. They deal with various aspects of work, leisure, and unemployment in Britain: contemporary issues under both Tory and Labour governments, historical changes in the representation and social perception of work from the 19th century to the present in novel and film, as well as case studies of postindustrial developments in Britain during the 1980s and 1990s.

      Nice work?
    • Die Untersuchung konzentriert sich auf den Zeitraum zwischen dem Erscheinen von Edward Bulwer-Lyttons rechtskritischem Roman Paul Clifford und dem Zeitpunkt, an dem sich der Detektivroman als Genre etabliert. Dieser wird hier nicht im Sinne gattungsgeschichtlicher Entwicklungsmodelle als Zielpunkt einer Evolution betrachtet, sondern als Indikator eines Wandels in der literarischen Wahrnehmung und Deutung von Kriminalität. Dieser Wandel wird in seinen politischen, medialen, sozial- und rechtsgeschichtlichen Aspekten dargestellt. Durch die Aufarbeitung vernachlässigter Textkorpora, medialer Zusammenhänge, Erzähltraditionen und rechtspolitischer Themen entsteht das Bild einer «anderen» Vorgeschichte des Detektivromans, das zu einer Überprüfung des traditionellen Forschungsparadigmas herausfordert.

      Literatur, Recht, Kriminalität
    • Bilderwelten

      • 296pages
      • 11 heures de lecture

      Mit dem Stichwort 'Visualisierung' ist ein vielseitiger Forschungsbereich umrissen, der sich mit Strategien und Verfahren der Verbildlichung in den Künsten und Wissenschaften befaßt. Im Rahmen einer kritischen Auseinandersetzung mit dem pictorial turn in den Geisteswissenschaften geht es darum, neben dem medialen Charakter kultureller Zeichensysteme insbesondere den Dialog der visuellen mit anderen Medien und das interdisziplinäre Gespräch über den Stellenwert von Bildern in den Wissenschaften in Gang zu setzen. Der vorliegende Band versammelt ein breites Spektrum von Beiträgen aus der Literaturwissenschaft, der Kunstgeschichte, der Film- und Fernsehwissenschaft, der Computervisualistik und der Psychologie, die sich mit methodologischen Fragen der Visualisierung als analytisches Instrument, mit Fragen der Text-Bild-Relationen, der historischen Spezifik von Verbildlichungsprozessen sowie mit allgemeinen Fragen visueller Kommunikation befassen.

      Bilderwelten
    • Die Arbeit will durch eine systematische Untersuchung des Identitätsproblems einen Beitrag zur Gesamtdeutung Eliots leisten. Sie überprüft biographisch relevantes Material, geht den philosophischen Implikationen des Problems in Eliots Bradley-Dissertation nach, verfolgt dessen weitere Entwicklung in den literatur-, kultur- und sozialkritischen Schriften am Wandel des Impersonalitäts- sowie des Traditionskonzepts und interpretiert eine Reihe thematisch relevanter Gedichte und Dramen.

      Escape from personality