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Otfried Jarren

    9 novembre 1953
    Der schweizerische öffentliche Rundfunk im Netzwerk
    Rundfunkregulierung
    Politische Kommunikation in der Mediengesellschaft
    Politische Kommunikation in der Mediengesellschaft
    Journalismus - Medien - Öffentlichkeit
    Politische Kommunikation in Hörfunk und Fernsehen
    • Inhaltsverzeichnis: I. Editorial. Politische Kommunikation in Hörfunk und Fernsehen. Eine Einführung. II. Übergreifende Problemstellungen zu Medien und Politik. 1. Medien-Gewinne und Institutionen-Verluste? — Zum Wandel des intermediären Systems in der Mediengesellschaft. Theoretische Anmerkungen zum Bedeutungszuwachs elektronischer Medien in der politischen Kommunikation. 2. Mediale Politikdarstellung und politisches Handeln: analytische Anmerkungen zu einer spannungsreichen Beziehung. 3. Irritation durch Programm — Wie kommunizieren Politik und Rundfunk? 4. Rundfunkentwicklung im „dualen System“: die Konvergenzhypothese. 5. Privater Rundfunk und Pressekonzentration. III. Medienbezogene Darstellungen: Politikvermittlung durch Fernsehen und Hörfunk. 6. Fernsehanbieter und Fernsehangebote im dualen System. 7. Politische Fernsehwelten: Die Politikberichterstattung in privaten und öffentlich-rechtlichen Sendern. 8. Entfremdung von der Politik durch „Fernseh-Politik“? — Zur Hypothese von der Videomalaise. 9. Hörfunkanbieter und Hörfunkprogramme in Deutschland. 10. Das politische Informationsangebot im Hörfunk: Ergebnisse von Programm-Inhaltsanalysen. 11. Hörfunk — ein politisches Informationsmedium? Ein Überblick über Forschungsergebnisse zur Hörfunknutzung. IV. Problemorientierte Darstellungen. 12. Politik, politische Kommunikation und Medien: Jugend im deutsch-deutschen Vergleich. 13. Politik im Rundfunk — ein Faktor deutsch-deu

      Politische Kommunikation in Hörfunk und Fernsehen
    • Journalismus - Medien - Öffentlichkeit

      • 413pages
      • 15 heures de lecture
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      Qualitätsvoller Journalismus und pluraler öffentlicher Diskurs sind in Zeiten der Informationsüberflutung wichtiger denn je. Das Lehrbuch führt in diejenigen Ansätze und Wissensbestände der Kommunikationswissenschaft ein, die den Journalismus im weiteren Kontext gesellschaftlicher Öffentlichkeit und öffentlicher Diskurse beleuchten. Es stellt Medienstrukturen und -organisationen, Journalisten sowie deren Produkte in den Mittelpunkt und betrachtet sie in ihren vielfältigen Wechselbeziehungen: mit gesellschaftlichen Akteuren, die Public Relations betreiben, auf der einen und dem Medienpublikum auf der anderen Seite. Das Buch richtet sich vor allem an Studierende und Lehrende in kommunikationswissenschaftlichen Studiengängen, aber auch an berufstätige und angehende Journalistinnen und Journalisten.

      Journalismus - Medien - Öffentlichkeit
    • „Politische Kommunikation in der Mediengesellschaft“ ist eine zunächst auf zwei Bände angelegte Einführung in dieses immer wichtiger werdende Forschungsfeld. Zu Beginn von Band 1 werden die unterschiedlichen theoretischen Ansätze diskutiert, mit deren Hilfe man Politische Kommunikation analysieren und verstehen kann. Danach werden mit dem politischen System der Rahmen und mit Öffentlichkeit der Raum vorgestellt, in denen Politische Kommunikation stattfindet. Zentral ist dabei das intermediäre System, das aus Parteien, Verbänden und Neuen Sozialen Bewegungen als Akteuren besteht. Abschließend werden Medien und Medienstrukturen als Handlungsrahmen für diese politischen Akteure analysiert.

      Politische Kommunikation in der Mediengesellschaft
    • Politische Kommunikation in der Mediengesellschaft ist ein komplexer und vielschichtiger Forschungsgegenstand. Das Lehrbuch legt den Schwerpunkt auf die Strukturen, Akteure und Prozesse politischer Kommunikation und analysiert diese aus einer kommunikationswissenschaftlichen Perspektive unter Berücksichtigung der Theorie- und Forschungsbestände anderer Sozialwissenschaften. Politische Medieninhalte werden als das Ergebnis von Interaktionsprozessen verstanden, die im Rahmen von Strukturen der Politik wie der Medien zwischen politischen und medialen Akteuren stattfinden. Dabei wird der Mesoebene der Organisationen wie der Makroebene der Gesellschaft besondere Aufmerksamkeit geschenkt, da politische Kommunikation in erster Linie eine organisierte Form der Kommunikation ist – sowohl auf Seiten der Politik wie auch auf Seiten der Medien. Gegenüber der zweiten Auflage wurde das Lehrbuch grundlegend aktualisiert, gestrafft und neu strukturiert.

      Politische Kommunikation in der Mediengesellschaft
    • Eine Antwort auf die Frage, wie gesellschaftliche Kommunikation im Rundfunk geschützt werden kann, war in vielen Ländern Europas die Etablierung und Ausgestaltung des öffentlichen Rundfunks in Form eines Public Service. Ziele, Leitbilder und Instrumente der Regulierung des Public Service müssen jedoch ständig an neue Anforderungen angepasst werden. Ziel des Bandes ist es, aus sozial- und rechtswissenschaftlicher Sicht sowie durch einen Mehr-Länder-Vergleich Modelle für die Sicherung des Public Service herauszuarbeiten.

      Rundfunkregulierung
    • Politische Herrschaft in modernen demokratischen Gesellschaften ist auf Grundrechte abgestützt, zustimmungsabhängig und begründungspflichtig. Zustimmung und Begründung realisieren sich im wesentlichen durch politische Kommunikation. Mit der Öffentlichkeit sind deshalb die Legitimitätsgeltung moderner Herrschaftsordnungen, die Auseinandersetzungen um ihre Verfasstheit, um ihre Institutionen und ihre Steuerungsfähigkeit untrennbar verknüpft. Dies verleiht dem erneut und auf vielfältige Weise beklagten „Zerfall der Öffentlichkeit“ Gewicht.

      Zerfall der Öffentlichkeit?
    • Zeitung - Medium mit Vergangenheit und Zukunft

      Eine Bestandsaufnahmne. Festschrift aus Anlass des 60. Geburtstages von Hans Bohrmann

      Frontmatter -- INHALT -- Vorwort der Herausgeber -- RETROSPEKTIVE -- Unfrisierte Erinnerungen eines d'Ester-Schülers -- HISTORISCHE PRESSEFORSCHUNG UND PRESSEARCHIVIERUNG -- Heines Tagesberichte für die „Allgemeine Zeitung". Ein Beitrag zu Geschichte und Bestimmung der Reportage -- Pressepolitik am Vorabend des Zweiten Weltkriegs -- Die archivierte Zeitung. Zu einer Entwicklungstendenz: Quellenwert versus Medium -- Zeitungsarchivierung und die neuen Techniken -- ZEITUNGEN: KULTURELLES MEDIUM UND FAKTOR SOZIALER ENTWICKLUNG -- Zeitungskultur in Europa -- Technik und ihre publizistische Karriere -- Zeitungsmärkte: Ökonomische Grundlegung zentraler Kommunikations- und Kulturräume -- Zeitgeber Zeitung. Über ein unterschätztes Medium -- Von der Lese- zur Wissensgesellschaft: Die Notwendigkeit eines Diskurses über die Kultur im digitalen Zeitalter -- PRESSEFORSCHUNG: FORSCHUNGSFELDER UND ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN -- Gerichtsberichterstattung als Arbeitsfeld der Tageszeitungen -- Zeitungen und gesellschaftliche Institutionen -- Geschlechterforschung im Bereich der Medien: Kanadische Erkenntnisse -- Zeitungsverlage und Zeitungen: Strategien der Modernisierung -- Qualitätsmanagement als Zukunftsstrategie für Tageszeitungen -- Zeitungsprognosen und Zeitungsentwicklung - historisch und aktuell -- Zeitung und Zeitungsforschung - Entwicklung und Perspektiven -- ANHANG -- Vita von Hans Wilhelm Alexander Bohrmann -- Personalbibliographie Hans Boh

      Zeitung - Medium mit Vergangenheit und Zukunft
    • Medienregulierung durch die Gesellschaft?

      Eine steuerungstheoretische und komparative Studie mit Schwerpunkt Schweiz

      Der Band geht der Frage nach, wie Publizistik im Rundfunk durch staatliche Steuerung weiterhin gesichert werden kann. Dazu werden Steuerungs- und Regulierungskonzepte für den Rundfunk aus sozialwissenschaftlicher Perspektive in allgemeiner, theoretischer Form systematisiert. Aufbauend auf diesen steuerungstheoretischen Überlegungen werden dann komparativ Steuerungs- und Regulierungskonzepte in der Schweiz sowie in anderen ausgewählten Ländern (Belgien, Grossbritannien, Kanada, Neuseeland) analysiert, sowie Probleme des Rundfunkrechts in Europa und der Diskurs um eine mögliche Konvergenz beleuchtet. Im Ergebnis wird ein Mehrebenen-Akteur-Modell vorgestellt, mit dessen Hilfe in der Rundfunkregulierung wieder verstärkt gesellschaftliche Ziele verfolgt werden können.

      Medienregulierung durch die Gesellschaft?