Cet ouvrage présente au public la première analyse approfondie de l'image de la France et des Français, telle qu'elle était véhiculée sous le Troisième Reich. L'auteur a dépouillé, souvent pour la première fois, une centaine de monographies (politiques et historiques, reportages journalistiques, souvenirs de soldat), de nombreux articles provenant de périodiques spécialisés ainsi que de l'hebdomadaire de Goebbels, Das Reich, tout comme des documents d'archives relatifs à la perception des Fra
Wolfgang Geiger Livres






Kritik des deutschen Kolonialismus
Postkoloniale Sicht auf Erinnerung und Geschichtsvermittlung
"Das Buch liefert Informationen, Analysen und Impulse, die in anschaulicher und fundierter Weise Kenntnisse und Anregungen vermitteln, die zur intensiveren Beschäftigung mit dem deutschen Kolonialismus motivieren und befähigen. Der Band bietet Anregungen und Handreichungen zur Sensibilisierung für eine angemessenere Befassung mit dem Kolonialismus und seinen Folgen im Denken und Handeln für den Schulunterricht und der Darstellung im öffentlichen Raum. Beitragende sind neben Wolfgang Geiger und Henning Melber: Albert Gouaffo, Israel Kaunatjike, Yann LeGal, Dörte Lerp, Susann Lewerenz, Mnyaka Sururu Mboro, Hermann Mückler, Frank Schweppenstette, Richard Tsogang Fossi und Dotsé Yigbe."-- Provided by publisher
Die historische Entwicklung Palästinas und die Entstehung und Gegenwart des Nahostkonflikts
Fragen an die jüdische Geschichte
Darstellungen und didaktische Herausforderungen
Jüdische Geschichte wird im Geschichtsunterricht vorrangig in Verbindung mit dem Nationalsozialismus und dem Holocaust unterrichtet. Fragen an andere Epochen finden wenig Beachtung, obwohl sie für die Unterrichtspraxis von hoher Relevanz sind: Wie werden Antisemitismus und Verfolgungsgeschichte im Vergleich zur allgemeinen jüdischen Geschichte thematisiert und in welchem Verhältnis stehen sie zueinander? Erscheinen Juden nicht nur als Objekte und Opfer von Geschichte, sondern auch als Träger einer eigenen Kultur und Mitgestalter der Moderne? Erfolgt die Thematisierung auf der Grundlage einer Wissenschaftsorientierung, um gegen stereotype Bilder anzugehen, oder werden diese unflektiert reaktiviert? Im ersten Teil dieses Bandes wird anhand zahlreicher aktueller Schulgeschichtsbücher untersucht, in welchen Epochen, zu welchen Themen und auf welche Weise jüdische Geschichte dargestellt wird. Daraus ergibt sich eine Vielzahl didaktischer Herausforderungen, für deren Bewältigung Lehrkräfte im zweiten Teile zahlreiche Anregungen und Hinweise für den eigenen Unterricht erhalten. Für die 2. Auflage wurde eine Analyse der Entwicklung innerhalb der letzten zehn Jahre ergänzt.
Weimar | Bonn | Berlin
Lehren aus der Geschichte
Die Ermüdung der Demokratie
Frankreich, Deutschland und Europa in der Krise
Zwischen Urteil und Vorurteil
Jüdische und deutsche Geschichte in der kollektiven Erinnerung