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Rainer Tetzlaff

    5 octobre 1940
    Der Islam, die Rolle Europas und die Flüchtlingsfrage
    Wie Corona Afrika verändert
    Vielvölkerstaat Äthiopien
    Das nachkoloniale Afrika
    Staatswerdung im Sudan
    Africa
    • Africa

      An Introduction to History, Politics and Society

      • 352pages
      • 13 heures de lecture
      1,0(1)Évaluer

      Covering African history and politics, this textbook explores key events from the Atlantic slave trade to contemporary development challenges. It employs various development theories to analyze the successes and failures of individual nations post-1960. Thematic discussions highlight Europe's colonial legacy, state formation, democratization, and issues such as resource curses, population growth, and ethnic conflicts. Additionally, it examines the influence of external actors like the World Bank, EU, and China on Africa's development trajectory.

      Africa
    • Das nachkoloniale Afrika

      Politik - Wirtschaft - Gesellschaft

      • 304pages
      • 11 heures de lecture
      3,0(1)Évaluer

      Das Lehrbuch vermittelt fundierte Kenntnisse über die politischen, sozialen und wirtschaftlichen Entwicklungen der Staaten Afrikas. Was sind die internen, externen und strukturellen Ursachen der Marginalisierung des Kontinents und welche Konsequenzen ergeben sich daraus? Ausgehend von einer Einführung in die geschichtlichen und geographischen Grundlagen von Entwicklung und Unterentwicklung des kolonialen und postkolonialen Afrikas analysiert das Lehrbuch mittels einer Kombination aus begrifflich-theoretischer Reflexion, multidisziplinärem Zugriff und anhand von Länderbeispielen Fragen nach Demokratie und Diktatur, kultureller Identität, wirtschaftlichen Hemmnissen, ethnischen Konflikten und geeigneten Herrschaftsformen.

      Das nachkoloniale Afrika
    • Vielvölkerstaat Äthiopien

      Zu den historischen Ursachen von Krieg und Frieden in Äthiopien

      Das Buch analysiert die historischen Ursachen von Krieg und Frieden in Äthiopien seit dem 19. Jahrhundert. Es beleuchtet die Rivalitäten zwischen Tigray, Eritreern, Amharen und Oromo seit 1974 und diskutiert die politischen Perspektiven für Frieden und interethnische Versöhnung unter Premierminister Abiy Ahmed.

      Vielvölkerstaat Äthiopien
    • Wie Corona Afrika verändert

      Ein entwicklungspolitischer Überblick

      ​Die wirtschaftlichen, sozialen und politischen Folgen der Corona-Pandemie werden in diesem essential analysiert. Drei Fallstudien (Äthiopien, Sambia und Südafrika) zeigen die Versäumnisse der Regierungspolitik. Zur Sprache kommen Fragen der Impfstoffbeschaffung und der Zukunft von Gesellschaften, die schon heute unter Hunger, Arbeitslosigkeit und der Perspektivlosigkeit einer verzweifelten Jugend leidet. Der Migrationsdruck wächst.

      Wie Corona Afrika verändert
    • Der Islam, die Rolle Europas und die Flüchtlingsfrage

      Islamische Gesellschaften und der Aufstieg Europas in Geschichte und Gegenwart

      Der Autor diskutiert knapp, verständlich und aus unterschiedlichen Perspektiven heraus, warum die Blütezeit des islamischen Kulturkreises am Ende des Mittelalters endete. Wie hängen Religion und Wissenschaft, Religion und Gewalt zusammen? Wie weit kann die spezifi sche Art der Erkenntnisgewinnung (in Koranschulen und Universitäten) im Spannungsfeld von Religion und weltlicher Machtpolitik die kulturelle Differenz erklären? Die Studie schließt mit einer Präsentation der neueren Reformdebatte unter Muslimen.

      Der Islam, die Rolle Europas und die Flüchtlingsfrage
    • Afrika

      Eine Einführung in Geschichte, Politik und Gesellschaft

      Das Lehrbuch bietet einen vertieften Überblick über die Geschichte und Politik Afrikas vom atlantischen Sklavenhandel, über die Phasen von Kolonialismus und Dekolonisation bis zu den Entwicklungsproblemen der Gegenwart. Dabei werden diverse Entwicklungstheorien zur Erklärung von erfolgreichen und fehlgeschlagenen Entwicklungspfaden einzelner Länder nach 1960 herangezogen. Thematische Schwerpunkte sind Europas koloniales Erbe, Staatsbildung und Staatszerfall, Demokratisierung, Fluch der Rohstoffe, Bevölkerungswachstum, Hunger und Armut, ethnische Konflikte sowie die Rollen der Weltbank, EU und China als externe Akteure in Afrika.

      Afrika
    • Afrika in der Globalisierungsfalle

      • 108pages
      • 4 heures de lecture

      Im Sommersemester 2006 hatte ich die Gelegenheit, die Otto-von-Freising-Gastprofessur an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt zu übernehmen. Nach meinem letzten Semester als Professor für Politische Wissenschaft an der Universität Hamburg war ich als Emeritus „frei“ und nahm das verlockende Angebot des Dekans und eines Kollegen an. Zwischen April und Juli 2006 hielt ich eine Vorlesung über „Afrika in Geschichte und Gegenwart“ und führte ein Hauptseminar über „Entwicklungspolitik im Zeitalter der Globalisierung“ durch. Im Juni und Juli 2006 hielt ich zwei öffentliche Vorträge, die nur geringfügig durch die Fußballweltmeisterschaft abgelenkt wurden. Diese Vorträge bildeten thematisch eine Einheit, da die Dynamik der Globalisierung den gemeinsamen Ausgangspunkt für eine politische Ortsbestimmung darstellte, wobei kulturelle Aspekte berücksichtigt wurden. Der erste Vortrag mit dem Titel „Globalisierung – Segen oder Fluch? Afrika – Verlierer der Globalisierung?“ behandelte die wirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen, während der zweite sich mit der kulturellen Globalisierung auseinandersetzte. Ziel war es, die Auswirkungen der wirtschaftlich und technikwissenschaftlich geprägten Globalisierungsprozesse auf die kulturellen Sinn- und Orientierungssysteme der Staaten zu reflektieren.

      Afrika in der Globalisierungsfalle