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Rainer Hausmann

    15 septembre 1944
    Kind und Musik
    Internationales und europäisches Familienrecht
    Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuche/IPR Art 3, 3a, 4 EGBGB; Anhang zu Art 4 EGBGB
    Steuergestaltung durch doppelt ansässige Gesellschaften?
    Nichteheliche Lebensgemeinschaften und Vermögensausgleich
    Internationales und Europäisches Familienrecht
    • Internationales und Europäisches Familienrecht

      EU-Verordnungen (Brüssel IIb-VO, EuGüVO, EuPartVO, EuSchutzMVO, EuUntVO, Rom III-VO) und Staatsverträge (ErwSÜ, EuSorgeRÜ, HAdoptÜ, HKÜ, HKUntÜ, HKUntVÜ, HUntÜ, HUntVÜ, HUP, HUÜ 2007, KSÜ, LugÜ 2007, MSA, UNUntGÜ) mit AdÜbAG, AdVermiG, AdWirkG, AUG, EGBGB, ErwSÜAG, EuGewSchVG, FamFG, IntFamRVG, IntG

      Die Herausforderungen im internationalen Familienrecht werden in diesem Kommentar umfassend behandelt, insbesondere wenn ein Familienmitglied keine deutsche Staatsangehörigkeit hat. Er bietet eine klare Verbindung zwischen verschiedenen rechtlichen Quellen wie multilateralen Abkommen, EU-Recht und nationalen Gesetzen. Die anwenderfreundliche Sprache und die innovative Darstellung erleichtern Fachleuten die Fallbearbeitung. Das Werk gliedert sich in verschiedene Teile, wobei der erste sich mit internationaler Zuständigkeit und anwendbarem Recht im Erkenntnisverfahren beschäftigt.

      Internationales und Europäisches Familienrecht
    • Die schwierigsten Fragen des Familienrechts treten auf, wenn ein Familienmitglied kein deutscher Staatsbürger ist. Anwälte, Notare, Jugendämter und Gerichte müssen verschiedene Rechtsquellen heranziehen, darunter multilaterale Abkommen, bilaterale Staatsverträge, EU-Recht und nationale Gesetze wie das EGBGB und das FamFG. Dieser Kommentar bietet eine umfassende Analyse der oft komplexen rechtlichen Zusammenhänge und erläutert die relevanten Vorschriften. Die Darstellung ist anwenderorientiert, was die Fallbearbeitung im internationalen Familienrecht erleichtert. Das Werk gliedert sich in drei Teile: Der erste Teil behandelt internationale Familiensachen im Erkenntnisverfahren, einschließlich internationaler Zuständigkeit, Ehesachen, Güterrecht, Unterhalt, Kindschaft und Adoption. Der zweite Teil fokussiert auf die Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Entscheidungen in Familiensachen. Der dritte Teil thematisiert die internationale Behördenzusammenarbeit in Familiensachen. Die 2. Auflage erweitert den Fokus von Scheidungsfragen auf das gesamte internationale Familienrecht. Zielgruppen sind Rechtsanwälte, insbesondere Fachanwälte für Familienrecht, Notare, Gerichte, Behörden im Bereich Familien- und Jugendhilfe sowie Rechtswissenschaftler.

      Internationales und europäisches Familienrecht
    • Handbuch des Erbrechts

      • 2096pages
      • 74 heures de lecture

      In Deutschland werden jährlich ca. 800.000 Erbfälle abgewickelt. Der durchschnittliche Nachlasswert liegt bei ca. 65.000 Euro. Den Bundesländern bringt dies jährlich über 3 Milliarden Euro an Erbschaftsteuer ein. Tendenz steigend. Im gleichen Maße wächst aber auch der Beratungsbedarf. Dieses Handbuch gibt einen umfassenden Überblick über alle Rechtsfragen, die sich sowohl bei der Gestaltung der Rechtsnachfolge von Todes wegen als auch bei der Abwicklung bereits eingetretener Erbfälle stellen. Themenschwerpunkte dieses Werks sind: - Gesetzliche Erbfolge und Pflichtteilsrecht - Gewillkürte Erbfolge mit Gestaltungshinweisen zu Erbeinsetzung, Vermächtnis, Auflage, Vor- und Nacherbfolge - Erbengemeinschaft, Erbenhaftung und Testamentsvollstreckung - Unternehmensnachfolge in Kapital- und Personengesellschaften - Landwirtschaftserbrecht und Stiftungsrecht - Internationales Privat- und Nachlassverfahrensrecht für grenzüberschreitende Erbfälle - Deutsches, europäisches und internationales Erbschaftsteuerrecht. Die maßgebliche höchstrichterliche Rechtsprechung ist eingearbeitet, die Eckpunkte der geplanten Erbrechtsreform bereits berücksichtigt! Das Handbuch unterstützt durch viele praktische Hinweise, Formulierungshilfen und Mustertexte zur Abfassung von Erbverträgen, Testamenten und Rechtsgeschäften auf den Todesfall.

      Handbuch des Erbrechts
    • Nichteheliche Lebensgemeinschaften benötigen umfassende rechtliche Regelungen. Dieses Handbuch bietet einen klaren Überblick über die rechtlichen Grundlagen des nichtehelichen Zusammenlebens in Deutschland, von Verfassungsrecht über Vermögensrecht, Miet- und Arbeitsrecht bis hin zu Familien- und Erbrecht. Die 2. Auflage berücksichtigt zahlreiche rechtliche Änderungen und behandelt das Lebenspartnerschaftsgesetz, das gleichgeschlechtlichen Paaren die Registrierung ihrer Lebenspartnerschaft ermöglicht. Es werden die Unterschiede zwischen eingetragener Lebenspartnerschaft, nichtehelicher heterosexueller und homosexueller Lebensgemeinschaft deutlich herausgearbeitet. Die Autoren sind Experten auf dem Gebiet des Rechts nichtehelicher Lebensgemeinschaften und behandeln auch öffentlich-rechtliche Fragen, insbesondere im Sozial- und Steuerrecht sowie Aspekte des internationalen Privatrechts. Vertragsmuster zur erbrechtlichen Gestaltung ergänzen die Darstellung und dienen als wertvolles Hilfsmittel für Erben und deren Berater. Die Schwerpunkte werden von namhaften Fachleuten behandelt, die jeweils ihre Expertise in unterschiedlichen Rechtsgebieten einbringen, darunter Verfassungsrecht, Mietrecht, Familienrecht und Sozialrecht.

      Das Recht der nichtehelichen Lebensgemeinschaft