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Bernd M. Lindenberg

    Das Technikverständnis in der Philosophie der DDR
    Vorüberlegungen zu einer Theorie der modernen Industriegesellschaft
    Kantiges Denken
    Tödliche Zeichen
    • An der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf wurde ein Philosophieprofessor mit einem Schierlingsbecher vergiftet. Den Fall übernimmt die Hauptkommissarin Phoebe Zoe – genannt Bi – Walker gemeinsam mit ihrem alten Freund, Dr. Johannes Schwarz, den sie als Personalberater und Hobbyphilosophen kennt. Er hat über den Spott in der Philosophie promoviert. Sie treffen sich regelmäßig in ihrem Stammlokal, dem Café Weise. Die ersten Ermittlungen enden rätselhaft. Alle verfügbaren Daten über den Professor in der Universität und den Bibliotheken wurden gelöscht und auch das Polizeipräsidium wurde gehackt. Sie ahnen nicht, auf welche Mächte sie sich einlassen, denn schon bald treffen sie auf tödliche Zeichen Künstlicher Intelligenzen. Eine gefährliche Jagd beginnt, bei der aus Jägern Gejagte und aus Gejagten Jäger werden …

      Tödliche Zeichen
    • Ausgehend von einer Analyse der zentral gewordenen Stellung der Technik in der Theorie der wissenschaftlich-technischen Revolution werden in dieser umfassenden Darstellung der DDR-Gesellschaftstheorie nach einem Vergleich mit anderen Industriegesellschaftstheorien die vier Hauptrichtungen des Technikverständnisses der heute weitgehend professionell betriebenen DDR-Philosophie eruiert. Der Logik dieser Richtungen folgend, werden diese den sozialen Gruppen zugeordnet, deren Interessen sie involvieren.

      Das Technikverständnis in der Philosophie der DDR