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Winfried Henke

    1 janvier 1944
    Ausgrabungen im St.-Petri-Dom zu Bremen
    Paläoanthropologie
    Die Neandertalerin
    Phylogenetische Systematik
    Menschwerdung
    Stammesgeschichte des Menschen
    • Stammesgeschichte des Menschen

      Eine Einführung

      • 347pages
      • 13 heures de lecture
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      Kurze, fundierte Einführung in die Evolution des Menschen Einziges modernes Lehrbuch zur menschlichen Stammesgeschichte Vom Text unabhängige Fenster zu Einzelaspekten, besonderen Konzepten oder Funden Ausführliches Glossar

      Stammesgeschichte des Menschen
    • FISCHER KOMPAKT. Verlässliches Wissen kompetent, übersichtlich und bündig dargestellt. Hinweise der Autoren auf neueste Entwicklungen, interessante Literatur und empfehlenswerte Links zu jedem Band finden sich im Internet.

      Menschwerdung
    • Jeder Biologe, der sich mit Organismen beschäftigt, muss systematisieren. Dabei hilft ihm die Methode der Phylogenetischen Systematik: das beste theoretisch fundierte Verfahren der biologischen Systematik. Die Einführung beschreibt die theoretischen und methodischen Grundlagen und bietet eine Fülle praktischer Hinweise. Berücksichtigt sind auch spezielle Praxis-Themen, die viel diskutiert werden: Fossilien, morphologische vs. molekularbiologische Ansätze, Computerkladistik.

      Phylogenetische Systematik
    • W. Henke / N. Kieser / W. Schnaubelt, Die NEANDERTALERIN - Botschafterin der Vorzeit. Der spannenden Weg vom Fund eines Neandertaler-Skelettes bis zur lebensechten Rekonstruktion einer Neandertalerin ist das Thema des Buches. Es schildert uralte Gesichter und Gestalten, eine persönliche Entstehungsgeschichte, ein Weltbild, das ohne Wunder auskommt, eine unverwechselbare fossile Menschenform und „Evas“ Rollenwandel - Marginalien zum Frauenbild im Wandel der Zeit.

      Die Neandertalerin
    • Ziel paläoanthropologischer Forschung ist es, den Prozeß der Menschwerdung als adaptive Entwicklung in der Primaten-Evolution zu verstehen und zum Selbstverständnis des Menschen beizutragen. Zahlreiche neue Fossilfunde, die Integration weiterer wissenschaftlicher Disziplinen und innovative Denkansätze führten in den beiden letzten Dezennien zu komplexen Modellbildungen. Bislang fehlt im deutschsprachigen Raum ein modernes Lehrbuch der Paläoanthropologie, das der dynamischen Entwicklung dieses Forschungsfeldes Rechnung trägt. Der vorliegende Band soll diese Lücke schließen.

      Paläoanthropologie
    • Der St.-Petri-Dom zu Bremen, trotz moderner Hochhäuser immer noch weithin sichtbares Wahrzeichen der Freien Hansestadt, war bis Ende des 16. Jahrhunderts die Metropolitankirche des ehemaligen Erzbistums Bremen. Die Geschichte des heutigen Bauwerkes, das 1042 von Erzbischof Bezelin/Alebrand begonnen wurde, reicht bis ins 8. Jahrhundert zurück. Mit der zum Jahre 789 überlieferten Weihe des Willehad-Domes ist der Bremer Dom die nördlichste Bischofskirche, die zu Lebzeiten Karls des Großen gegründet wurde. Über die frühmittelalterliche Baugeschichte wußte die Forschung bisher lediglich Fragmentarisches aus der schriftlichen Uberlieferung des Mittelalters, deren wichtigste Kronzeugen der Missionar des Nordens Ansgar und der Domscholaster Adam von Bremen sind. Der lange geforderte Zugewinn archäologischer Quellen ließ sich erst anläßlich der Jahrhundertrestaurierung des bestehenden Bauwerkes ermöglichen. Die dadurch notwendige Schließung der heute evangelischen Kirche erlaubte es dem Landesarchäologen, in den Jahren 1973-76 und 1979 in Teilbereichen Ausgrabungen durchzuführen. Trotz des für ein Grabungsvorhaben dieser Größen- und Rangordnung zu geringen Zeitraumes und trotz des Notgrabungscharakters des gesamten Unternehmens konnten sowohl im baugeschichtlichen Bereich als auch in verschiedenen Nebenbereichen ein beachtenswertes Quellenmaterial und aufsehenerregende Grabfunde geborgen werden.

      Ausgrabungen im St.-Petri-Dom zu Bremen