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Bernhard Kirchgässner

    Stadt und Krieg
    Stadt und Repräsentation
    Stadt und Mäzenatentum
    Stadt und Bildung
    Stadt und wirtschaftliche Selbstverwaltung
    Wirtschaft, Finanzen, Gesellschaft
    • Aus dem Inhalt u. a.: V. Press: Reichsstadt und Revolution - L. Remling: Formen und Ausmaß gewerblicher Autonomie in nordwestdeutschen Städten (14.-16. Jahrhundert) - G. Schmidt: "Frühkapitalismus und Zunftwesen. Monopolbestrebungen und Selbstverwaltungf in der frühneuzeitlichen Wirtschaft.

      Stadt und wirtschaftliche Selbstverwaltung
    • Aus dem Inhalt: Ulrich Andermann: Bildung, Wissenschaft und Gelehrte in der Stadt um 1500; Kurt Wesoly: Schulen und Bildung in bergischen Städten am Ende des Alten Reiches; Hans-Werner Hahn: Lesegesellschaften und städtische Reformpolitik an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert; Kai Gniffke: Öffentliche Erwachsenenbildung und organisierte Arbeiterschaft um die Jahrhundertwende: Wolfram Förster: Das technische Schulwesen in Baden – Grundzüge und Tendenzen im 19. und frühen 20. Jahrhundert; Susanne Asche: Disziplinierung und Emanzipation; Ulrich Nieß: Mannheims Schul- und Bildungsgeschichte im Kaiserreich; Diskussionsbeiträge zu den einzelnen Referaten.

      Stadt und Bildung
    • Aus dem Inhalt: Dieter Rebenisch: Mäzenatentum – Ein Leitmotiv der Frankfurter Stadtgeschichtsschreibung; Wolfgang Klötzer: Über das Stiften – Zum Beispiel Frankfurt am Main; Hartmut Bookmann: Mäzenatentum am Übergang vom Mittelalter zur Reformationszeit; Bernd Roeck: Motive bürgerlicher Kunstpatronage in der Renaissance. Beispiele aus Deutschland und Italien; Georg Heuberger: Jüdisches Mäzenatentum – von der religiösen Pflicht zum Faktor gesellschaftlicher Anerkennung; Dieter Hein: Das Stiftungswesen als Instrument bürgerlichen Handelns im 19. Jahrhundert; Hiltrud Kier: Mäzenatentum in der Moderne.

      Stadt und Mäzenatentum
    • Aus dem Inhalt u. a.: V. Press: Reichsstadt und Revolution - L. Remling: Formen und Ausmaß gewerblicher Autonomie in nordwestdeutschen Städten (14.-16. Jahrhundert) - G. Schmidt: "Frühkapitalismus und Zunftwesen. Monopolbestrebungen und Selbstverwaltungf in der frühneuzeitlichen Wirtschaft

      Stadt und Repräsentation
    • Aus dem Inhalt: Vorwort; H. Koller: Die mittelalterliche Stadtmauer als Grundlage städtischen Selbstbewußtseins; U. Dirlmeier: Die Kosten des Aufgebots der Reichsstadt Rothenburg ob der Tauber im Schweizerkrieg von 1499; G. Fouquet: Die Finanzierung von Krieg und Verteidigung in oberdeutschen Städten des späten Mittelalters (1400–1500); K. Graf: Schlachtengedenken in der Stadt; H. Eichberg: Zirkel der Vernichtung oder Kreislauf des Kriegsgewinns? Zur Ökonomie der Festung im 17. Jahrhundert; B. Sicken: Die Festungs- und Garnisonsstadt Wesel im Ersten Weltkrieg: Kriegsauswirkungen und Versorgungsprobleme; Th. Schnabel: Freiburg im totalen Krieg 1943–1945; W. Brumme: Die Zerstörung der Stadt Böblingen im Zweiten Weltkrieg und ihr Wiederaufbau; Register.

      Stadt und Krieg
    • Aus dem Inhalt u. a.: Wilhelm Gessel: Die spätantike Stadt und ihr Bischof - Edith Ennen: Bischof und mittelalterliche Stadt. Die Entwicklung in Oberitalien, Frankreich und Deutschland - Georg Kreuzer: Das Verhältnis von Stadt und Bischof in Augsburg und Konstanz im 12. und 13. Jahrhundert

      Stadt und Bischof
    • Aus dem Inhalt u. a.: F. Reuter: Mehrkonfessionalität in der Freien Stadt Worms im 16.-18. Jahrhundert - W. Hartung: Gesellschaftliche Randgruppen im Spätmittelalter. Phänomen und Begriff - J. E. Bischoff: Hugenotten und Hugenotten-Nachkommen als städtische Minderheiten - E. Schubert: Randgruppen in der Schwankliteratur des 16. Jahrhunderts.

      Städtische Randgruppen und Minderheiten
    • Städtische Mythen

      • 220pages
      • 8 heures de lecture

      'Städtische Mythen' und 'Mythos des Städtischen' – zwischen diesen beiden Polen bewegen sich die Beiträge in diesem Band. Die Beiträge zeichnen die Bezüge zwischen 'Stadt' und 'Mythos' vom Mittelalter bis in die Gegenwart nach: Thematisch im Mittelpunkt stehen die Nibelungensage, ihre Schauplätze und ihre spätere Nutzung zur städtischen Identitätsstiftung, städtische Gründungsmythen der Renaissance, Frankfurt am Main und seine Gleichsetzung mit 'Helenopolis', Städtemythen in der Schweizer Eidgenossenschaft und in der niederländischen Republik, München als Stadt der Kunst, das 'Disney-Syndrom' und schließlich die großstädtischen 'urbanen Legenden' der Gegenwart, die nicht mehr legendäre Bestandteile einer Stadtgeschichte, sondern 'Wandersagen' sind.

      Städtische Mythen
    • Aus dem Inhalt: Tom Scott: Südwestdeutsche Städte im Bauernkrieg. Bündnisse zwischen Opportunismus und Solidarität - Axel Kuhn: Rastatt - ein Zentrum südwestdeutscher Revolutionsversuche 1797/99 - Wolfgang von Hippel: „. dass Mannheim für Deutschland nicht sei, was Paris für Frankreich“ - Mannheim in den Revolutionsjahren 1848/49

      Stadt und Revolution