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Bookbot

Liselotte Funcke

    Aus der Familiengeschichte Funcke
    Hagener Industriebetriebe
    An Menschen ihrer Zeit  - Liselotte Funcke - Briefe aus fünf Jahrzehnten
    Wo unsere Großeltern einkauften
    265 Jahre Bürgermeister der Stadt Hagen
    Frei sein, um andere frei zu machen
    • Liselotte Funcke vermittelt in ihrem Buch mehr als 250 Jahre Bürgergesellschaft. Gemeinsam mit den weiteren Autoren Dr. Rudolf Pesch, Jochen Becker und Horst Kniese hat Frau Dr. Funcke mit ihrem Buch erstmals eine zusammenfassende Darstellung der wesentlichen Daten und Fakten zu den Hagener Staatsoberhäuptern, unter denen sich in 3. Jahrhunderten immerhin eine(!) Frau befindet vorgelegt.

      265 Jahre Bürgermeister der Stadt Hagen
    • Wohl kaum etwas prägt das Gesicht einer Stadt und das Freizeitleben ihrer Menschen so sehr wie die Kaufläden in den Geschäftszentren; und doch ist der Einzelhandel nur selten Thema der heimatkundlichen Forschung. In die Stadt gehen, Schaufenster anschauen, einkaufen, mit der Ladeninhaberin schwatzen, eine Tasse Kaffe trinken, das war für unsere Großmütter ein Vormittagsvergnügen, wenn sie es sich zeitlich und finanziell leisten konnten. Die meisten Geschäfte waren Familienbetriebe, die von Generation zu Generation vererbt wurden. Viele der über 600 Geschäfte die bereits vor dem ersten Weltkrieg bestanden sind im Laufe der Zeit in Vergessenheit geraten und Daten darüber nicht mehr zu finden. Trotzdem gelang es 85 Geschäfte aus nahezu allen Bereichen des Einzelhandels zu erfassen. Zahlreiche historische Abbildungen wurden eingearbeitet, die teils von den Familien zur Verfügung gestellt wurden. Entstanden ist ein interessantes Buch über den Hagener Einzelhandel, gehen sie mit auf eine Zeitreise und erinnern sich an Einkaufserlebnisse aus längst vergangenen Zeiten.

      Wo unsere Großeltern einkauften
    • Die Briefedition dokumentiert wichtige Ausschnitte aus der politischen Laufbahn von Liselotte Funcke und Alltagswirklichkeit von der Gründungsphase der BRD bis heute, relektiert aber gleichzeichtig wesentliche Stationen der bundesrepublikanischen Geschichte von der unmittelbaren Nachkriegszeit über die Jahre der „Ära Kohl“ bis in unsere Tage aus ihrer Sicht und Situationsdeutung.

      An Menschen ihrer Zeit  - Liselotte Funcke - Briefe aus fünf Jahrzehnten
    • In den letzten Jahrzehnten haben viele traditionsreiche Industriebetriebe in Hagen auf Grund der technischen und wirtschaftlichen Entwicklung ihre Tore schließen müssen oder sind von größeren Werken übernommen worden. Von den 61 Firmen, die in diesem Buch in chronologischer Reihenfolge beschrieben werden, sind über 40 % heute noch in Betrieb, die meisten von ihnen in der Hand der Gründerfamilien. Das Buch will die Erinnerung an die Werke wach halten, die zur industriellen Entwicklung Hagens beigetragen haben.

      Hagener Industriebetriebe
    • Gemeinsam mit zahlreichen Autoinnen und Autoren hat die Herausgeberin Leben und Werk der Personen erforscht und dargelegt, nach denen in Hagen Straßen, Schulen und Freizeiteinrichtungen benannt wurden. 257 Straßen, 36 Schulen, 7 Plätze und 8 Freizeiteinrichtungen erinnern an verdienstvolle Persönlichkeiten, die in und für Hagen gewirkt haben. Von Karl Baunscheidt, dem Erfinder des „Baunscheidtier Verfahrens“ und Christian Dahlenkamp, dem ersten bedeutenden Bürgermeister von Hagen, über Louise Schröder, der Oberbürgermeisterin von Berlin, Eugen Richter, dem langjährigen Hagener Reichtagsabgeordneten, Konrad Adenauer, Ludwig van Beethoven, Graf Zeppelin, dem Sprinter Hubert Houven, Max Beckmann, der „Märckerin“ bis hin zum Superintendeten Heinrich Wilhelm zur Nieden und dem Heimatforscher von Hohenlimburg, Hermann Esser, vom Theordor-Heuss-Gymnasium bis zur Emil Schumacher Museum erfährt der Leser alles Wissenswerte. Ein interessantes Nachschlagewerk- auch für Nichthagener.

      Hagener Straßen erzählen Geschichte(n)