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Axel Borrmann

    Zur Bewertung der Entwicklungszusammenarbeit
    Zum Verhältnis von Aussenwirtschafts- und Entwicklungspolitik
    The significance of the EEC's generalised system of preferences
    Social market economy
    Industrialization in developing countries
    Evaluation in German development cooperation
    • In Germany, development cooperation is the policy field with the longest tradition in evaluation. All major German organisations in development cooperation use the instrument of evaluation – however, to different degrees with regard to qualitative and quantitative aspects. This study on behalf of the German Federal Ministry for Economic Cooperation and Development (BMZ) methodically analyses the way the different organisations evaluate, how much they know about the impact of their projects and programmes, and if or how their evaluation systems can be integrated into a larger whole. Until now, there has been no comparable analysis, neither in other German policy fields nor in development cooperation of other European countries.

      Evaluation in German development cooperation
    • Der Sammelband enthält Referate von der Jahrestagung 2003 des Ausschusses für Entwicklungsländer des Vereins für Socialpolitik in Hamburg, die sich mit der Beurteilung der Entwicklungszusammenarbeit (EZ) befassen. Ein Schwerpunkt liegt auf den in der Praxis angewendeten Verfahren zur Evaluierung von Projekten. Hierbei werden die Methodiken zweier deutscher Institutionen kritisch hinsichtlich der Berücksichtigung von Erfolgskriterien wie Nachhaltigkeit analysiert. Ein weiterer Fokus ist die polit-ökonomische Analyse von Projektevaluierungen, in der die Interessenverflechtungen verschiedener Akteure modelliert und empirisch überprüft werden. Daraus ergeben sich Anregungen zur Verbesserung der Unabhängigkeit und Qualität der Evaluierungen. Der dritte Schwerpunkt behandelt die Bereitstellung gemeinschaftsbasierter Dienstleistungen, die häufig durch die EZ gefördert werden. Die Untersuchungen konzentrieren sich auf partizipatives Ressourcenmanagement in Bewässerungsprojekten in Ghana und gemeinschaftsbasierte ländliche Krankenversicherungen im Senegal. Der Band verdeutlicht, dass eine fundierte ökonomische Auseinandersetzung mit bisher vernachlässigten Aspekten der Entwicklungszusammenarbeit und Institutionenbildung in Entwicklungsländern äußerst fruchtbar sein kann.

      Zur Bewertung der Entwicklungszusammenarbeit
    • "Parlament, Wissenschaft und Öffentlichkeit fordern von den Institutionen der deutschen Entwicklungszusammenarbeit (EZ) seit langem eine Reform ihrer Erfolgskontrolle, um bessere Aussagen zur Wirksamkeit, Nachhaltigkeit und Effizienz der EZ machen zu können. Auch das HWWA stellte 1998 in einer umfassenden Analyse bei den meisten Organisationen u.a. unzureichende Unabhängigkeit und Unparteilichkeit, mangelnde Wirksamkeits- und Nachhaltigkeitsprüfungen, geringe Partizipation der Partner und Zielgruppen sowie erhebliche Defizite in der Organisation von Lernprozessen fest (Erfolgskontrolle in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit. Analyse, Bewertung, Reformen. Nomos, ISBN 3-7890-6077-1). Diese Folgestudie läßt erhebliche Reformbemühungen und konkrete Erfolge erkennen. Anspruch und Wirklichkeit anzunähern, bleibt jedoch ebenso eine Herausforderung wie der Abbau des Gefälles zwischen den EZ-Organisationen. (...) -- Verlag.

      Reform der Erfolgskontrolle in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit
    • Von kleinen und mittleren deutschen Unternehmen (KMU) wird in letzter Zeit ein verstärktes Asienengagement gefordert. Sie sollen die Markt- und Investitionschancen in der dynamischsten Wachstumsregion der Welt nutzen und den Aufbau strategischer Marktpositionen nicht Unternehmen anderer Länder überlassen. Die Studie ermittelt Umfang und Struktur der Internationalisierung deutscher KMU, speziell ihr Asienengagement, analysiert die Determinanten ihres Investitionsverhaltens und beschreibt die aktuellen und zukünftigen Investitionschancen in Asien. Außerdem zeigt sie anhand von Erfahrungen erfolgreicher KMU konkrete Unternehmensstrategien auf und identifiziert Maßnahmen zur Verstärkung der Präsenz deutscher KMU in Asien. Die Untersuchung wendet sich an mittelständische deutsche Unternehmen, Förderungseinrichtungen, wirtschaftspolitische Entscheidungsträger sowie an die wirtschaftswissenschaftliche Forschung. Sie wurde von Experten des HWWA-Instituts für Wirtschaftsforschung – Hamburg im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft erstellt.

      Kleine und mittlere deutsche Unternehmen in Asien