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Markus Merz

    Die vergessene Ouvertüre
    Sehnsucht Weltreise
    Schwangerschaftsabbruch und Beratung bei Jugendlichen
    Die Stadt der stillen Visionäre
    In der Einsamkeit meines Herzens
    Scarce natural resources, recycling, innovation and growth
    • This thesis uses neoclassical growth models to evaluate what effect the limited availability of nonrenewable resources has on the economy’s (world’s) growth potential. Markus Merz concludes that recycling may serve as a mid-term solution to continued growth, but technological progress is needed in the long-run. The theoretical analysis starts with the well-known Dasgupta-Heal model and considers the effect of recycling and technological progress on the resource constraints; resource-augmenting and backstop technology are analyzed. After a thorough analysis of the models it is concluded that the ultimate solution to long-term economic growth is a backstop technology.

      Scarce natural resources, recycling, innovation and growth
    • „Die Stadt der stillen Visionäre“ ist ein aktueller Berlinroman über Kneipenwirte und Flohmarkthändler, über Lebenskünstler und Flaneure, über das Berghain und den Wedding. Die Helden durchstreifen ihre Stadt mit einem aufmerksamen Blick für die kleinen Details des Berliner Alltags im Jahre 2016, immer auf der Suche nach neuen Lebensentwürfen, nach Abenteuern und Freundschaften. Die magische Musik der Berliner Band „Element of Crime“ begleitet die Protagonisten auf ihrer Reise. Markus Merz wurde 1972 in Ingelheim am Rhein geboren. Er studierte Romanistik, Anglistik und Psychologie. Er lebt in Berlin und arbeitet als Übersetzer und Nachhilfelehrer.

      Die Stadt der stillen Visionäre
    • An der Merz Akademie hat der offene, Cultural-Studies-induzierte Blick auf Kultur und Theorie (mit entsprechenden Theoretikern wie Helmut Draxler und Diedrich Diederichsen) schon seit Jahren seinen festen Platz im Rahmen der Qualifizierung der Absolventen zu einer Autorschaft im Feld der Kommunikationsmedien. Die sechs Kulturstudien von Jacek Jonczyk & Hilmar Kahl, Tanja Knapp, Sandra Kimmel, Lili Brenner, Thomas Gross sowie Jürgen Riethmüller dokumentieren gerade in ihrer thematischen Vielfalt die Leistungsfähigkeit des Ansatzes und können als Plädoyer für die weitere Etablierung einer Cultural-Studies-Tradition hierzulande gelesen werden.

      Die vergessene Ouvertüre