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Bertrand Michael Buchmann

    29 novembre 1949
    Daz jemant singet oder sait ...
    Als es noch Abenteu (r) er gab
    Kurze Geschichte der Gegenwart
    Die Babenberger
    Der Donaukanal
    Österreich und das Osmanische Reich
    • Die Babenberger

      Österreich im Hochmittelalter

      • 248pages
      • 9 heures de lecture

      "Von 976 bis 1246 regierten die Babenberger zunächst als Markgrafen, später als Herzöge das Land Österreich. Unter ihrer Herrschaft entwickelte sich ein dünn besiedeltes Gebiet, dessen Grenzen noch nicht feststanden, zu einem Territorium mit einem dichten Netz aus Städten, Dörfern und Klöstern. Buchmann beleuchtet die Kolonisierung Österreichs, seine Kriege und Kreuzzüge und die wirtschaftliche, kulturelle und politische Entwicklung des Landes im Spiegel seiner Herrscherdynastie." --Back cover.

      Die Babenberger
    • Das Buch spannt den Bogen von allgemeinen Weltproblemen wie Bevölkerung, Migration, Menschenrechte, Klimaerwärmung, Naturkatastrophen und Seuchen zu politischen, wirtschaftlichen und sozialen Problemen ausgewählter Staaten aus allen Kontinenten seit 2010. Globalisierung, Europäische Union und das 1. Jahr der Covid-Pandemie bilden den Abschluss.

      Kurze Geschichte der Gegenwart
    • Das Buch über den Abenteurer Wilhelm Bolts schickt die Leser auf eine Zeitreise ins 18. Jahrhundert: Die Gepflogenheiten des Wiener Hofes, die zerbröckelnde Mogulherrschaft in Indien und der wachsende Einfluss der Briten auf die Weltpolitik bilden die Bühne für die Lebensgeschichte und die Handelsaktivitäten des mutigen und gerissenen Geschäftsmannes. Bolts war gebildet und vor allem sprachbegabt, was dem selbstbewussten Unternehmer mit großem Verhandlungsgeschick immer neue Möglichkeiten im seinerzeit wachsenden Seehandel zwischen Europa und Asien eröffnete. Begünstigt wurden seine Handelsaktivitäten von den damaligen Kolonialisierungsbestrebungen, andererseits durchkreuzten internationale Auseinandersetzungen und Kriege wiederholt seine kaufmännischen Erfolge.

      Als es noch Abenteu (r) er gab
    • Gefühlswerte und Verhaltensnormen des mittelalterlichen Menschen sind durch das volkstümliche Lied überliefert worden. In ihm haben politische Akteure, Sagenfiguren und Märchengestalten Leben gewonnen. Der Autor führt den Leser mit Hilfe seiner Interpretationen ausgewählter Texte in das kollektive Denken von Rittern, Bürgern und Bauern ein; er läßt ihn an einer Wallfahrt, einem Judenpogrom, einem Geißlerzug, an Schlachten, Gewalttaten und Freßgelagen teilnehmen. So gewährt das volkstümliche Lied als Quelle zur Mentalitätengeschichte Einblicke in das kraftvolle Farbenspiel des deutschen Mittelalters mit seinem Spannungsverhältnis von Phantasie und Wirklichkeit, von Glaube und Aberglaube, von Lebensfreude und Todesfurcht.

      Daz jemant singet oder sait ...
    • Stillstand und Bewegung: Erstarrung im Inneren, Aktivität nach außen kennzeichneten Österreich in den beiden Jahrzehnten nach dem Wiener Kongreß. Der Autor analysiert das Zusammenwirken von politischer Führung und militärischer Planung und zeigt auf, welches Machtinstrument es der Diplomatie Metternichs erlaubte, eine entscheidende Rolle im Konzert der Großmächte zu spielen. Die kk. Armee wird dargestellt als durchführende, nicht als führende Kraft der österreichischen Außenpolitik in Frankreich, Deutschland, Italien, Polen, auf dem Balkan und im Mittelmeer.

      Militär - Diplomatie - Politik
    • Insel der Unseligen

      Das autoritäre Österreich 1933–1938

      »Seid einig!« war das Motto der Dollfuß-Schuschnigg-Diktatur – blanker Hohn angesichts einer in feindliche Lager gespaltenen Gesellschaft, angesichts von Bürgerkrieg und Attentaten. Der »Ständestaat« blieb von seiner Intention her nur Schimäre, das Unterfangen, die Souveränität Österreichs, des »besseren« deutschen Staates, zu erhalten, scheiterte. Es waren Jahre voller dramatische Ereignisse, die, wie Bertrand Michael Buchmann eindrucksvoll zeigt, wichtige Einblicke in die Mechanismen einer autoritären Staatsführung gewähren.

      Insel der Unseligen
    • Die Entwicklung der Menschenrechte

      Textbeispiele von der Antike bis zur Gegenwart

      Texte aus zweieinhalb Jahrtausenden von historischer, kulturgeschichtlicher, philosophischer und nicht zuletzt juridischer Bedeutung zeugen davon, auf welch verschlungenen Wegen sich die Ideen von Menschenwürde und Menschenrecht zuerst in den Köpfen der geistigen Elite formten, allmählich in die Öffentlichkeit drangen und endlich in die Realität umgesetzt wurden. Diese Entwicklung spannt den Bogen von den Sophisten und Stoikern über das Christentum, die Scholastik und den Humanismus bis zur Aufklärung und lässt sich ausschließlich im abendländischen Kulturkreis beobachten. Allerdings ging sie keineswegs geradlinig vor sich, vielmehr war sie immer wieder von Rückschlägen bedroht, wie sie vor allem im 20. Jahrhundert zu beobachten sind.

      Die Entwicklung der Menschenrechte
    • Die Beschäftigung mit der unmittelbar zurückliegenden Vergangenheit erlaubt uns, die Gegenwart zu verstehen und uns in der Vielfalt des Geschehens zu orientieren. Analog zur Explosion der Weltbevölkerung, die sich in dieser kurzen Zeitspanne mehr als verdoppelt hat, entwickelte sich die Weltpolitik in atemberaubendem Tempo. Die Ost-West-Konfrontation verursachte Kriege und Krisen auch in den entlegensten Teilen der Erde, die Entkolonialisierung machte die Welt kaum friedlicher, und die jüngsten Revolutionen in der arabischen Welt weisen in eine ungewisse Zukunft. Während die in den letzten Jahrzehnten reich gewordenen Staaten des Westens den Weg von der Moderne zur Postmoderne beschreiten und nachdem der Kommunismus als Utopie entlarvt worden war, wuchsen aus den Tiefen Asiens neue Wirtschaftsgiganten, die mit Nachdruck in die vorderste Reihe der Weltmächte drängen. Diese Vorgänge erklärend darzustellen ist die Aufgabe des vorliegenden Buches.

      Weltpolitik seit 1945