Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Christoph Seidel

    "Empfehlungen für den Einsatz elektronischer Signaturen und Zeitstempel in Versorgungseinrichtungen des Gesundheitswesens"
    Computerunterstütztes Lernen
    Computer based training
    IT-Service-Level-Management
    IT-Service-Level-Management
    IT-Strategie
    • IT-Strategie

      Konzepte und Implementierungsstrategien im Service-Level-Management

      • 136pages
      • 5 heures de lecture

      Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Der Begriff Service-Level-Management bekommt momentan eine immer wichtiger werdende Bedeutung vor allem im IT-Bereich. Folgendes Zitat aus dem AMR Research Report (03/2003) spiegelt die enorme Wichtigkeit dieser Thematik für Unternehmen wider: ?Die Einführung von Service-Level-Management nicht nur für IT-Güter sondern auch für IT-Dienstleistungen ist die Grundvoraussetzung dafür, die IT mit den Unternehmenszielen zu synchronisieren. Unternehmen, die diesen Schritt nicht gehen, riskieren ihre Zukunft durch unzureichenden IT-Support, der die Erreichung der Geschäftsziele gefährdet.? Ein Service-Level-Management-Prozess kann als Kreislauf gesehen werden, dessen Rahmenbedingungen in Service-Level-Agreements dokumentiert sind. In diesen Vereinbarungen sind die Rechte und die Pflichten der Vertragspartner hinsichtlich der Erbringung von IT-Dienstleistungen festgelegt. In der nächsten Phase werden diese Aktionen in Taten umgesetzt, wobei diese allerdings danach ständig überwacht, geprüft und gemessen werden müssen. Dieser Prozess wird als Monitoring bezeichnet und ist durch die in den SLAs festgelegten IT-Kennzahlen eine effektive Überprüfungsmöglichkeit. Abschließend werden die Resultate einerseits den Vertragspartnern zur Verfügung gestellt, andererseits fließen auch Inputs in die ursprünglichen SLA-Vereinbarungen ein um diese noch effektiver zu gestalten und zu modifizieren. In der vorliegenden Arbeit werden zu Beginn theoretische Aspekte zu den Basiskonzepten und den wichtigsten Begriffen im Bezug auf das Service-Level-Management erörtert. Anschließend folgen Fakten zur Thematik der IT-Strategien, zuerst allgemein und danach im Bezug zu IT-Outsourcing und zu E-Business on demand. Der allgemeine Teil endet mit dem Balanced-Scorecard-Ansatz und einigen Fakten zu IT-Kennzahlen. Der abschließende Praxisteil nimmt Bezug auf die IT-Infrastruktur eines österreichischen Fußballvereins. Dabei werden einige wesentliche Teilbereiche des Klubs im Zusammenhang mit dem SLM untersucht und anhand von Beispielen wie dem Ticketing-System oder dem Web-Shop erörtert. Auch das Sujet ?Management Information Systeme? wird im Rahmen der Case-Study zu einem wesentlichen Bestandteil dieser wissenschaftlichen Abhandlung. Dabei wurde zur besseren Veranschaulichung mit dem Softwareprogramm ADOscore aus dem Hause BOC ein Balanced-Score-Card-Ansatz beispielhaft modelliert und anschließend kommentiert. Abschließend muss man an dieser Stelle noch [ ]

      IT-Strategie
    • IT-Service-Level-Management

      Konzepte und Implementierungsstrategien

      • 136pages
      • 5 heures de lecture

      Service-Level-Management (SLM) gewinnt zunehmend an Bedeutung, insbesondere im IT-Sektor. Die Arbeit beginnt mit einer theoretischen Einführung in die grundlegenden Konzepte und Begriffe des SLM. Es werden auch IT-Strategien, Kennzahlen und der Balanced-Scorecard-Ansatz behandelt. Der Praxisteil fokussiert sich auf die IT-Infrastruktur eines Fußballvereins und analysiert relevante Bereiche wie das Ticketing-System und den Web-Shop im Kontext des SLM. Zudem wird das Thema Management Information Systeme in einer Case-Study behandelt, unterstützt durch ein BSC-Tool. Ideal für IT-Verantwortliche und Studierende.

      IT-Service-Level-Management
    • Der Begriff Service-Level-Management (SLM) bekommt momentan eine immer wichtiger werdende Bedeutung vor allem im IT-Bereich. In der vorliegenden Arbeit werden zu Beginn theoretische Aspekte zu den Basiskonzepten und den wichtigsten Begriffen in Bezug auf das SLM erörtert. Anschließend folgen Fakten zu den Themen IT-Strategien, IT-Kennzahlen und zum Balanced-Scorecard-Ansatz. Der abschließende Praxisteil nimmt Bezug auf die IT-Infrastruktur eines Fußballvereins. Dabei werden einige wesentliche Teilbereiche des Klubs im Zusammenhang mit dem SLM untersucht und anhand von Beispielen wie dem Ticketing-System oder dem Web-Shop erörtert. In weiterer Folge wird das Sujet „Management Information Systeme“ im Rahmen der Case-Study zu einem wesentlichen Bestandteil dieser wissenschaftlichen Abhandlung, wobei zur besseren Veranschaulichung ein BSC-Tool eingesetzt wurde. Ein Buch für IT-Verantwortliche, ITIL- und ITSM-Interessierte sowie Studenten.

      IT-Service-Level-Management
    • Im Gesundheitswesen bestehen Aufbewahrungspflichten für Dokumente von bis zu 30 Jahren oder länger in Spezialfällen. Die jüngsten rechtlichen und technischen Rahmenbedingungen ermöglichen eine beweis- und revisionssichere Langzeitarchivierung elektronischer Dokumente durch qualifizierte elektronische Signaturen und Zeitstempel. Elektronisch erzeugte Dokumente mit qualifizierter elektronischer Signatur sind rechtlich gleichwertig zu unterschriebenen Papierdokumenten. Die Sicherstellung dieser Funktionen erfordert jedoch finanziellen und organisatorischen Aufwand. Daher ist es sinnvoll, zu prüfen, welche Dokumente, wie z.B. elektronische Patientenakten, mit welcher Qualität einer elektronischen Signatur versehen werden sollten. Bisher fehlt eine Systematik im Gesundheitswesen hinsichtlich der Signaturnotwendigkeit und Aufbewahrungspflichten. Diese Dokumentation bietet Kliniken, Arztpraxen und anderen Institutionen Empfehlungen zur praktischen Umsetzung von Rechtskonformität und Beweissicherheit für bestehende und neue Dokumente. Die Empfehlungen sind differenziert nach Dokumentengruppen und reichen von der Verwendung geeigneter Authentifizierungsverfahren bis zur Empfehlung einer qualifizierten elektronischen Signatur mit Anbieterakkreditierung.

      "Empfehlungen für den Einsatz elektronischer Signaturen und Zeitstempel in Versorgungseinrichtungen des Gesundheitswesens"
    • Motive und Weiterbildungsbedarf

      Zum Zusammenhang von Lernmotivation und Weiterbildungsverhalten

      Inhaltsverzeichnis umfasst verschiedene Aspekte der Motivforschung für die Planung von Weiterbildungsentwicklungen. Es wird auf den individuellen Weiterbildungsbedarf eingegangen, einschließlich der Entstehungsbedingungen und Erhebungsmöglichkeiten. Der Weiterbildungsbedarf wird als wichtiges Thema der psychologischen Forschung betrachtet, insbesondere im Kontext des Lernens von Erwachsenen und der Entwicklung der Pädagogischen Psychologie. Die Definition und Aufgabenbereiche der Pädagogischen Psychologie werden erläutert, ebenso wie altersabhängige Parameter im Psychostrukturmodell der Kybernetischen Pädagogik. Ein zentrales Thema ist die Motivation in der Erwachsenenbildung und deren Einfluss auf das Weiterbildungsverhalten. Sozio-ökonomische Faktoren sowie Weiterbildungsmotivation werden als entscheidende Determinanten identifiziert. Es werden verschiedene Weiterbildungsmotive und deren Zusammenhang mit Lernmotivation diskutiert, einschließlich latenter Bedürfnisse und Kausalfaktoren des Weiterbildungsverhaltens. Die Motivationsforschung wird hinsichtlich ihrer Entwicklungslinien und Herausforderungen skizziert. Zudem werden Instrumente zur Untersuchung der Weiterbildungsmotivation vorgestellt, einschließlich deren Konstruktion und Überprüfung. Der Einsatz von Skalen zur Motivuntersuchung wird beschrieben, einschließlich der Anwendung in verschiedenen Fragebögen zur Weiterbildungsentwicklungsplanung. Abschließend werden

      Motive und Weiterbildungsbedarf